Sein spielzeug

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POV Iwaizumi

Während wir uns Leidenschaftlich küssen,legt er seine Hände an meinen Arsch und hebt mich hoch. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte und so trägt er mich in mein Zimmer.

Er drückt mich gegen die Tür,welche er zuvor geschlossen hat und küsst sich zu meinem Hals. Er liebkost meinen Hals,was mich keuchen lässt. Mein Körper wird geflutet von Lust.

Er lässt mich langsam runter und wir lösen uns,er zieht sich sein Shirt aus und ich mir meines. So laufe ich zum Bett und er folgt mir,wobei er sich auf die Lippe beißt.

„Endlich bekomm ich dich" grinst er.
„Halt die Schnauze." knurre ich und stoße ihn aufs Bett,ehe ich mir meine Hose ausziehe und sie weglege.

Er grinst mich an und ich setzte mich auf seine Hüfte. Ich öffne seine Hose,während er seine Hände auf meine Hüfte legt.

„Ist wohl nicht dein erstes Mal" lacht er belustigt.
Ich antworte nicht,sondern verpasse ihn nur eine. „Ey wofür war das jetzt?"
„Für die dumme Aussage. Ich bin alt genug und du bist bestimmt nicht mein erster one Night stand!" ich pausiere meine Handgriffe an seiner Hose und verschränke die Arme vor der Brust.

„Dabei siehst du wie ein ganz braver Lehrer aus und so,als wenn du zu feige bist,auf einer Klassenfahrt mit deinem ehemaligen besten Freund sex zu haben." er grinst wieder.

„feige? Zu feige!?" ich entreiße ihm wortwörtlich seine letzte Kleidung und meine übriggebliebene Boxer landet auf dem Boden.

Er dreht uns beide. „Na jetzt wirst du aber wild,doch mich zu toppen brauchst du nicht zu versuchen."

Ich schaue ihn böse an. „Ich kann sowas aber auch!" meckere ich.

„Nein,kleine und brave Lehrer gehören unter mich." sagt er bestimmend.

Ich werde ruhig und er legt eine Hand an meinen Hals,beginnt mich zu würgen und zu meinem Erstaunen gefällt es mir. Ich keuche leise und spreize meine Beine aus Reflex.

Er legt sich zwischen meine Beine und ich spüre bereits sein erregtes Glied an meinem Eingang. Ich schaue ihn an und er stemmt seine beiden Arme neben meinem Kopf ab,ohne zu fragen dringt er mit einem kräftigen Stoß in mich ein und ich stöhne laut auf,wahrscheinlich etwas zu laut.

Oikawa beginnt sich zu bewegen und das sehr kräftig. Ich stöhne dementsprechend und er schaut mich weiter an.
„Sei ein guter Lehrer und stöhn meinen Namen."

Ich verstehe nicht ganz,was er mit der ganzen Lehrer Sache hat,doch es gehört wohl zu seinem Spiel. Also stöhne ich seinen Namen.

„Oikawa..ahhh..mehr" sind die Worte,die ich rausbringe.

Plötzlich klopft es an der Tür,wir beide halten inne und und schauen zur Tür.
„Hajime?" ertönt es hinter der Tür.

Hitoka! Fuck! Ich stoße Oikawa von mir und stehe auf,ich ziehe mir eine Boxer an und scheuche ihn ins Bad. Langsam öffne ich die Tür und schaue sie nervös an.

„Ähm..ja?"
„Alles gut? Da kamen so komische Geräusche aus deinem Zimmer.."
„Ja mir gehts gut Yachi. Aber warum bist du hier?"

„Einem Schüler geht es nicht gut,er will mit dir reden"

„Jetzt?" frage ich etwas genervt,denn noch immer bin ich erregt und will es zu Ende bringen.

„Jetzt sofort." sagt sie ungewohnt bestimmend.

Ich gebe nach und nicke. Ziehe mir eine Jogginghose über und folge meiner Kollegin Oberkörperfrei.

Als ich im Aufenthaltsraum ankam,saß meine Schülerin bereits an einem Tisch. Warte,sagte sie nicht,dass es ein Schüler sei? Wie dem auch sei,sie weint und ich setze mich zu ihr.

„Was liegt dir auf dem Herzen?" meine Kollegin verschwindet,doch im Türrahmen sehe ich Oikawas Haare,dieser Spanner.

„H-Herr Iwaizumi..ich fühle mich nicht wohl..i-in meinem Körper.." sagt sie.

Ich nehme ihre Hand und schaue sie an.
„In wie fern? Könntest du es mir etwas genauer erklären?" rede ich ihr sanft zu.

„Ich..mag meine Brust nicht,mein Gehirn sagt mir,es ist der falsche Körper..ich will meine Haare schneiden..e-es.." ich drücke ihre Hand.

„Fühlst du dich als junge? Wenn ich falsch liege,tut es mir leid,aber-„ sie nickt,ich liege also richtig.

„Okay..hast du schon mal mit deinen Eltern drüber gesprochen?"

„N-nein..ich traue mich nicht.."

Ich stehe auf und setze mich neben sie,nehme sie in den Arm und drücke sie an mich. „Ich werde für dich mit deinen Eltern reden,in Ordnung?"

Sie nickt und weint gegen meine nackte Brust,was etwas komisch ist,allerdings ist es eine Ausnahme Situation.

„Ich will einfach nur ein Junge sein..einen Körper haben wie sie und meine Brust wegbekommen.." weint sie,oder eher gesagt er gegen meine Brust.

„Ich unterstütze dich dabei,im Unterricht werde ich dich bei deinem gewünschten Namen ansprechen und es auch den anderen Lehrern klar machen. Geh jetzt aber am besten schlafen und komm zu Ruhe." ich lächle und stehe auf,er tut es mir gleich und bedankt sich,ehe er verschwindet.

Ich atme durch und lehne mich an den Tisch.
„Tennies haben es echt nicht leicht,vor allem wenn sowas auf sie zukommt." Murmel ich vor mich hin und lege die Hände auf mein Gesicht.

Es erinnert mich an meine jüngeren Jahre,ich hätte auch jemanden zum reden gebraucht,doch von allen wurde ich verstoßen,bis heute noch.

Ich beginne schwer zu atmen,ich brauche frische Luft. Ich Kralle mich an meiner Brust fest und atme unkontrolliert,so renne ich zum Ausgang. Ich stolpere mit schnellem Herzschlag aus der Tür und lande auf dem Boden,ich beginne zu weinen.

Denn der Gedanke daran,dass niemand bei mir ist,lässt mich panisch werden. So liege ich nun im Regen und weine,keine Kraft zum aufstehen,also bleibe ich.

Good TeacherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt