Ein ganz besonderer Mensch One PieceFanfiction

38. Akayas zwei Jahre Teil 4

Das Zimmer war groß und schön eingerichtet. Ein Doppelbett mit Nachttischen. Eine Kommode und eine Couch. Ace schloss die Tür und setzte sich auf die Couch. Dann kloppte er neben sich.

"Jetzt ist Geschichtenstunde."

Ich ging zu ihm und ließ mich auf die Couch fallen.

"Dann fang mal an zu erzählen."

"Ja, warte ich muss es dir ja auch zeigen."

"Wie meinst d...."

Ich zog mir grad mein Sweatshirt aus, natürlich hatte ich dadrunter noch ein top, aber Ace drehte sich trotzdem mit hoch roten Kopf weg.

"Du kannst wieder gucken. Es ist nur so kalt, deswegen hatte ich noch ein Sweatshirt an."

Langsam und darauf bedacht mir nur ins Gesicht zustarren drehte er sich um.

"Ace, ich hab immer noch was an. Jetzt guck gefälligst auf meine Arme."

Er tat es auch.

"Wow. Die sind ja groß geworden."

"Ja, es ist während des Krieges passiert. Die Male leuchten auch wenn ich in der Nähe vom Meer bin."

"Was weist du jetzt alles darüber?"

"Ich kann Teufelsfruchtnutzer mit nur einer Berührung Schwächen, etwa wie Seestein nur das meine Berührung noch länger andauert. Aber ich muss noch lernen es richtig einzusetzen."

"Wie meinst du das?"

"Shanks hat mir erzählt, das ich euch sogar die Teufelsfrucht entziehen kann und gegen euch verwenden ,aber ich weis nicht wie."

"Cool, da hat Ruffy aber viel Glück mit dir."

"Woher weist du eigentlich das ich zu Ruffys Crew will?"

"Shanks."

"War ja klar. Vielleicht hau ich ja wirklich der Red Force den Kopf ab."

"Was wieso?"

"Shanks verheimlich mir zuviel. Na ja egal. Willst du noch etwas über meine Male wissen?"

"Was hat es mit deinem Schwert auf sich?"

"Shanks hat es mir geschwenkt und irgendwie kann ich durch es meinen Fähigkeiten verstärken. Also noch mehr Schaden anrichten. Ich könnte dir einfach den Arm abhacken. Es wurde auch mit eine dünnen Schicht Seestein beschichtet, hätte aber so keine Wirkung auf Teufelsfruchtnutzer."

"Du steckst voller Überraschungen."

Dann verfielen wir ins schweigen und starrten und nur an. Ich weis nicht genau was ich machen sollte und plötzlich klopfte es ab der Tür. Wir starrten zur Tür, bis es noch mal kloppte. Ace stand auf und ging zur Tür.

"Marco? Was ist los?"

"Ach ich wollt nur sehen wo Akaya ist. Ist sie bei dir?"

"Ja bin ich. Hi Marco."

Jetzt lugte er aus der Tür. Dann musterte er mich.

"Wie ich seh geht es dir gut. Dann lass ich euch wieder alleine. Bis morgen."

Dann verschwand er wieder hinterher Tür.

"Wer bringt sie morgen zu Shanks zurück?"

"Ich mach das schon."

Dann flüsterte Marco Ace noch etwas zu, woraufhin dieser rot wurde und Marco in die Seite boxte. Marco lachte und ging.

"Was hat er gesagt?"

"Ach nix."

"Dann hättest du ihn nicht geschlagen."

"Doch."

"Ace. Ich weis wann du lügst."

"Ja okay aber ich sag's dir nicht."

"Wieso nicht?"

"Darum."

"Das ist keine Antwort."

"Lass uns nicht darüber streiten."

"Ich will's aber wissen."

"Nein."

Ich nahm mein Shirt und warf ihn damit ab. Es landete genau auf deinem Gesicht. Ich sprang während dessen auf und lief auf ihn zu. Gerade als er das Shirt weg hatte und ich auf ihn zusprang wirbelte er mit mir ihm Arm herum und wir landeten lachend auf dem Bett. Ich lag auf ihm drauf.

"Ich hab gewonnen jetzt sag es mir."

"Nein."

Dann lag er auf mir.

"Wir können das auch die ganze Nacht machen."

"Ja."

Ich lag wieder auf ihm. Das ging noch drei mal so dann landeten wir auf dem Boden. auf dem Boden landete er auf mir.

"Du hast mich zerquetscht. Jetzt bin ich tot. Erklär das mal meinem Paps.

"Ach ich glaub der versteht das schon, wenn ich ihn die Situation erkläre."

"Du Armer, wir treffen und dann im Himmel wieder."

Daraufhin brachen wir im Gelächter aus. Am Ende lagen wir einfach lachend auf dem Boden.

"Ich hab dich vermisst."

"Ich dich auch."

Ace richtete sich auf.

"Komm. Du musst schlafen."

"Nein muss ich nicht."

"Doch. Du hast doch schon die Augen zu."

Er hatte recht und ehe ich mich werden konnte, hob er mich vom Boden auf und legte mich ins Bett.

"Ace?"

"Ja?"

"Geh nicht weg."

"Werd ich nicht. Ich schlaf doch auf der Couch."

"Nein bleib hier bei mir."

Ich öffnete die Augen und sah Ace an.

"Ich will dich nicht nochmal verloren glauben."

"Wirst du nicht."

Ich machte Ace Platz und er legte sich zu mir. Zusammen gekuschelt schlief ich ihn seinen Armen ein.

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Schönen Nikolaus Leute