Ebola

Kapitel 13: Ein unvergesslicher Abend

Marc:

Sie lächelte mich an und ich konnte meinen Blick nicht von ihr lassen. Sie ist einfach die schönste Frau die ich kenne.

Ich starrte sie wohl schon die ganze Zeit an, denn sie fing an zu lachen.  Ich reichte ihr meine Hand und führte sie zum Auto.

Wir sagten die ganze Zeit über nichts. Doch es war nicht unangenehm. Manchmal sah sie mich an und ich lächelte sie an. Wir verstanden uns auch ohne Worte.

Als wir da waren, hörten wir bereits die Musik draußen. Jetzt kann der Spaß beginnen.

Lilly:

Oh man. Als ich sagte, wir müssen feiern gehen, meinte ich doch nicht so was. Vielleicht wird der Abend doch ganz nett.

Wir gingen direkt unter die Leute und Marc stellte mir einige Leute vor. Ich hatte bereits mein zweites Glas Sekt. Und bald danach folgte der harte Alkohol. Ich tanzte die ganze Zeit.

Die Musik war richtig toll. Dann kam ein langsames Lied und Marc und ich tanzten. Dann kam er immer näher und ich spürte seine Lippen auf meinen. Ich zog ihn näher an mich heran und lächelte ihm zu. Wir tanzten noch die ganze Zeit zusammen.

Irgendwann gegen Mitternacht zog ich Marc von der Tanzfläche. Mir ging es nicht es nicht gut. Ich weiß nicht, ob es am Alkohol lag, oder an der schlechten Luft.

Er war natürlich besorgt und kam mit nach draußen. Draußen sog ich die frische Luft ein und es ging mir wieder besser.

"Möchtest du nach Hause?" Ich nickte.

Er brachte mich nach Hause. Heute war der schönste Tag meines Lebens. Ich war richtig müde und so schlief ich schon wieder in seinem Auto ein.

Marc:

Wie süß sie doch ist. Ich trug sie ins Haus und legte sie vorsichtig auf ihr Bett. Erst überlegte ich, ob ich mich zu ihr legen soll. Ich entschied mich dafür und deckte uns beide zu.

Sie machte noch einmal ihre Augen auf, lächelte mich an und kam immer näher. Ich spürte ihren Atem auf meinen Lippen, dann küsste sie mich. "Ich liebe dich" flüstere sie in mein Ohr.

"Ich dich auch." sagte ich, doch sie hörte es nicht mehr. Sie schlief bereits wieder.

Ich war so glücklich. Niemals will ich sie verlieren. Das war der beste Abend meines Lebens. Dann schlief auch ich mit einem Lächeln ein.