Kapitel 16: Hoffnungen und Angst

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Marc:

Ich wusste, dass dieser Tag heute, der wichtigste ist. Mittlerweile gab es viele Spendenaktionen. Es ist einfach toll zu wissen, dass Menschen zusammen arbeiten, sich gegenseitig unterstützen, für einander da sind.

Zum ersten Mal gibt es Hoffnung seit dem Ausbruch der Krankheit. Doch viele haben die Krankheit bereits wieder vergessen. Andere haben Angst, leben ständig damit und haben sich daran gewöhnt.

Wieso ist die Welt so ungerecht? Warum leben wir so gut? Warum interessiert es uns nicht, wie arm andere sind? Wenn es uns interessiert, dann doch nur, um das Neuste zu wissen.

Warum sterben so viele durch Hunger, wenn die Regierung doch genug Geld für Waffen und Kriege hat?

Warum haben wir Politiker, die sowie so nur auf das Geld aus sind, denen es egal ist, wie es den Menschen geht?

Es gibt weder Antworten noch Lösungen.

Doch nun gibt es Hoffnung. Endlich! Wir brauchen sie. Endlich können wir nach vorne sehen.

Wir haben Angst und leben damit.

Doch haben wir Hoffnung und diese macht unser Leben lebenswert.

Ich bin so froh, dass ich lebe.

Ich bin glücklich, Lilly kennengelernt zu haben.

Ohne meinen Job bei dem ich Menschen helfen kann, wäre mein Leben unnütz.

Die Liebe bringt uns dazu, Dinge zu tun, die wir vorher nie in Betracht gezogen hätten.

Wir wissen endlich, was es bedeutet zu leben.

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