Kapitel 14: Gute Nachrichten

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Lilly:

Als ich wach wurde, erinnerte ich mich anden gestrigen Tag. Wir hatten uns geküsst? Nein das war doch nur ein Traum oder?

Ich sah zur Uhr und erschrack, in einer halben Stunde musste ich da sein. Schnell zog mich an und ging zu Marc: "Kannst du mich fahren? Ich muss los."

"Klar meine Süße. Warum bist du so gestresst? Ist heute irgendetwas besonderes?"

Ich nickte: " Ja heute wird ein neues Mittel getestet. Wenn das heute klappt, dann sind wir einen gewaltigen Schritt weiter. Vielleicht haben wir in einigen Monaten endich ein Heilmittel."

"Das sind super Nachrichten! Wie lange musst du arbeiten? Ich hole dich ab."

Ich überlegte: "Weißt du, ich glaube das wird heute nichts. Ich werde die Nacht im Labor bleiben. Bei dem kleinstem Ergebnis mus ich da sein."

Er schien traurig zu sein und zu überlegen. "Ich mache es wieder gut. Versprochen!"

Er nickte. Wir stiegen ins Auto und fuhren los. Währrend der Fahrt schwiegen wir. Ab und zu sahen wir uns an.

Ich saß nervös auf dem Sitz. Marc versuchte mich zu beruhigen. Er legte seine Hand auf meine. Dann sah er mich an: "Ihr werdet es schaffen! Ich glaub an euch. Ich liebe dich."

Wir waren da und ich stieg aus. Die Aufregung stieg an und ich betrat das Gebäude...

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