𝑹𝒊𝒄𝒉 𝑩𝒐𝒚 || 𝒄𝒉𝒂𝒏𝒈𝒍𝒊𝒙 ✓

20 - Seo Changbin ⚠️

       Warning: Smut, sexuelle Gewalt
       Wer sowas nicht lesen kann, bitte
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Erst als es klingelte verließ ich mein Zimmer, denn mein Vater meinte, dass Felix heute noch kommen sollte. Insgeheim hoffte ich das es Felix war, denn irgendwie wollte ich mich auch ehrlich entschuldigen und nicht nur weil mein Vater es wollte.

Ich begab mich in den Flur, wo mein Vater und Felix mich schon erwarteten. Ich musterte Felix genauer und stellte fest, dass er einen sehr coolen Style hat, dafür dass er ein Streber war.

,,Redet euch in Ruhe in deinem Zimmer aus." schlug mein Vater mir plötzlich vor, worauf ich nickte und wollte gerade ansetzen Felix's Hand zu greifen, als mir Chans Worte wieder in den Sinn kamen und ich einfach Richtung Treppe ging. Ich drehte mich um um zu sehen, ob der kleine mir auch folgte und das tat er.

In meinem Zimmer angekommen setzte ich mich auf mein Bett und sah den jüngeren dabei zu, wie er sich etwas hilflos im Raum umschaute, nachdem er die Tür geschlossen hatte.

,,Felix, du kannst dich ruhig setzen." Der Blondschopf sah mich mit großen Augen an und zuckte etwas, was irgendwie schon cute fand. Moment. Was denke ich da bitte? Er war nichts weiter als eine Nummer für mich. So sollte es zumindest sein. Er bewegte sich auf mein Bett zu und setzte sich schlussendlich neben mich. Und wieder spürte ich den drang ihn einfach hier und jetzt durchzunehmen. Das ich mich entschuldigen wollte, war völlig aus meinem Gedächtnis gepufft und ersetzt durch Felix und das Bild wie er unter mir lag und mehr verlangte.

Ich zögerte nicht lange und stürzte mich schon fast auf ihn und hielt ihm den Mund zu, damit er nicht schrie. Direkt machte ich mich an seinem Hals zu schaffen, während ich mit meiner freien Hand unter sein Shirt glitt und mit meinen Fingern seine Muskeln nachfuhr.

Felix unter mir wimmerte nur vor Angst und ich sah wie er krampfhaft seine Augen schloss und ihm Tränen die Wangen runter flossen. Dieser Anblick tat mir fast schon leid. Aber ich dachte nur an mein Vergnügen, was ich mit ihm haben werde. Ich nahm meine Hand von seinem Mund um mir mein Oberteil auszuziehen. Dieses rollte ich ein und Band es den jüngeren um den Mund, damit er nicht laut wurde. Er versuchte sich zwar zu wehren, doch war er deutlich schwächer als ich also störte es mich nicht weiter. Ich zog ihm sein Oberteil über den Kopf, Band es ihm um seine Hände und am Kopfrand meines Bettes, küsste mich seinen Oberkörper hinab zu seinem Hosenbund. Felix zitterte stark doch ließ ich mich davon nicht beirren. Ich hatte gerade nichts anderes im Kopf als ihn zu ficken und genau das werde ich jetzt auch tun.

Ich zog ihm seine Hose samt boxer runter und nahm sein Glied in die Hand, damit er steif wurde. Ich küsste mich an den Innenseiten seiner Oberschenkel entlang, obwohl er versuchte sich zu wehren.

Als Sein Glied endlich vollständig steif war, griff ich harsch nach seinen Oberschenkeln, damit er aufhörte um sich zu treten. Er versuchte immer wieder zu schreien, doch hörte man nur ein gedämpftes Wimmern, da mein Oberteil seine schreie gut verstummen ließ. Dann presste seine Beine zusammen und platzierte meine Beine an den jeweiligen Seiten, damit er nicht entkam und öffnete den Gürtel meiner Hose. Ich musste kurz seine Beine frei lassen, um meine Hose samt boxer ebenfalls auszuziehen, was Felix natürlich als Gelegenheit nutzen wollte um zu entkommen, doch war ich schneller und griff ihn harsch am Oberkörper und schmiss ihn zurück in die Matratze. Ich Band sein Oberteil dann fester an mein Kopfende des Bettes, damit er mir wirklich nicht mehr entkam.

,,Du dachtest wohl du entkommst mir. Jetzt wird es noch mehr wehtun Baby."