*Justin P.O.V*
"Aber die anderen Justin.", versucht Tamara mich umzustimmen.
Doch das kann sie nicht. Ich will dieses Mädchen seit letztem Samstag.
Der Abstand zwischen uns wird immer kleiner, bis es nur noch wenige Zentimeter waren. Sanft lege ich meine Lippen auf ihre und drücke sie Richtung Bett. Als ihre Beine gegen die Kante stoßen, ziehe ich langsam ihren Lederrock nach unten, während sie meinen Gürtel öffnet.
Es dauert nicht lange, da liegen wir beide nur noch in Unterwäsche auf ihrem Bett und sie fing gerade an, an meinem Hals zu küssen, als es an der Tür klopft."Bro, wir haun ab. Kommst du mit oder eher nicht?", höre ich Luke durch die geschlossene Tür fragen.
"Ich komm nach!", rufe ich keuchend zurück, weil Tamara grad an meiner Schwachstelle zu saugen beginnt.
Ihre kleine Hand liegt auf meiner Brust und ich mustere ihr angeschwollenes Handgelenk. Sofort steigt wieder Wut in mir auf. Dieser verdammte Wichser. Plötzlich fühle ich mich ziemlich unsensibel und fahre mit meiner Hand durch Tamaras Haare."Hey, hör zu...", fange ich an.
Tamara stoppt ihre Küsse und sieht mich fragend an.
Gott ist sie schön."Wenn du nicht willst, wegen dem was heut passiert ist, dann versteh ich das komplett und...", sie unterbricht mich, indem sie ihre Lippen auf meine drückt und antwortet: "Sieht es für dich aus, als wäre ich zu traumatisiert um jetzt Sex zu haben?"
Ich grinse sie mit schüttelndem Kopf an und ziehe sie auf mich. Was macht sie denn mit mir. Ich verstehs nicht. Als ob es mich jemals die Gefühle der Mädchen interessiert haben. Solang sie freiwillig die Beine breit machen, hab ich mich nie drum gekümmert.
Okay aber das ist auch eine andere Situation. Das ist schließlich gesunder Menschenverstand auf sowas Rücksicht zu nehmen. Das hat nichts damit zu tun, dass ich ernsthaft an ihr interessiert wäre, stimmts?Ich hab gar nicht bemerkt, dass Tamara aufgehört hat mich zu küssen.
Sie sitzt auf mir und schaut mich fragend an: "Worüber denkst du nach?""Wie kommst du drauf, dass ich..."
"Du bist nicht bei der Sache.", unterbricht sie mich gleich.
"Soso.", antworte ich mit hochgezogenen Augenbrauen, um zu überspielen, dass sie mich ertappt hat.
Ich wirbel sie rum, sodass sie jetzt unter mir liegt und beginne sie wild zu küssen.
"Fühlt es sich immer noch an, als wäre ich nicht bei der Sache?", frage ich, während ich ihren Bauch abwärts küsse. Bevor sie überhaupt antworten kann, ziehe ich ihren Tanga nach unten und gleich darauf spielt meine Zunge an ihrem Unterleib. Keuchend krallt sich Tamara ins Bettlaken, doch das reicht mir nicht. Meine Hände wandern zu ihren Brüsten rauf und meine Zunge wird detaillierter.
Sie stöhnt auf und hält sich gleich darauf selbst den Mund zu, damit ihr Mitbewohner sie nicht hören.
Bevor ich noch weiter gehen konnte, zieht sie meinen Kopf wieder rauf und ich dringe, ohne ihr eine Pause zu lassen, in sie ein.
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Samstagabend
ספרות נוער"Der auf der Tanzfläche gehört mir.", beansprucht Melissa für sich. Und auch Cloe hat einen Fang im Auge. Doch den schaue ich mir gar nicht mehr an, weil mein Blick auf einem anderen Typen haften bleibt. Wow... Er sieht verdammt gut aus und er ist...