13. Kapitel Vertrauen

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Der Schein des Mondes fiel immernoch in mein Zimmer und direkt auf mein Bett. Durch dieses besondere Licht bekam dieser Moment eine ganz eigene Atmosphäre.

Der Kuss wurde leidenschaftlicher und wieder suchte seine Zunge den Kontakt zu meiner. Hitze stieg in mir auf. Mein Körper wollte mehr, viel mehr. Bokuto saß noch immer auf der Bettkante und ich auf seinem Schoß.

Ich beendete den Kuss langsam und stand auf. Ich bat ihn sich aufs Bett zu legen was er auch direkt tat. Währenddessen zog ich mir mein Top aus und entledigte mich auch meiner kurzen Shorts. Jetzt stand ich, nur noch in Unterwäsche, vor dem Bett.

Langsam begab ich mich wieder zu Bokuto der schon sichtlich drauf wartete das ich wieder zu ihm kam. Ich saß wieder rittlings auf ihm und er richtete seinen Oberkörper auf sodass wir uns in die Augen sahen und den unterbrochenen Kuss wieder aufnahmen.

Der Kuss wurde immer wilder und Bokuto begann meinen Hals zu küssen.

Seine Hände die bis gerade eben noch auf meinen Hüften verweilten suchten den Weg über meinen Rücken zum Verschluss meines BH's.

Ich merkte das er zögerte ihn zu öffnen. Ein kurzes, aber liebevolles, fast schon geflüstertes "Ist Okay.." huschte über meine Lippen.

Er unterbrach seine Liebkosungen auf meiner Haut und sah mich an um sicherzugehen das es wirklich in Ordnung wäre. Ich lächelte ihn an.

Immernoch für einen kurzen Moment zögernd öffnete er den Verschluss dann doch und zog mir den BH behutsam aus. Durch den Mondschein konnte er das was sich ihm dann offenbarte gut erkennen. Scheinbar gefiel ihm was er sah auch, denn ich  merkte wie seine Erregung immer weiter anstieg.

Mit einer schnellen Bewegung von ihm lag ich plötzlich auf dem Rücken und er auf mir. Er nahm seine Küsse an meinem Hals wieder auf und wanderte immer weiter runter bis er an meinen Brüsten angelangt war.

Er nahm eine Brustwarze vorsichtig in den Mund und begann ganz zärtlich daran zu saugen. Meine andere Brust wurde von seiner Hand massiert und gestreichelt. Mein Atem wurde immer schwerer und ich legte meinen Kopf in den Nacken.

Mit meinen Händen fuhr ich immer wieder durch seine Haare. Langsam ließ er mit den Lippen von meiner Brust ab und erforschte meinen Bauch. Es waren zärtliche Küsse.

Den Bauch hinter sich lassend steuerte er mit seinen Küssen immer weiter auf meine empfindliche Mitte zu. Er begann mir meinen Slip auszuziehen. Ich ließ es zu und nun lag ich komplett nackt vor ihm.

Er kam meiner Mitte, die eine ungeheure Hitze ausstrahlte, langsam immer näher. Es waren nur ein paar Küsse die er letztendlich dort ließ bevor er wieder hoch zu meinem Mund wanderte. Der Kuss den er mir nun gab war forscher als sonst.

Ich legte meine Hände auf seinen Rücken während wir uns weiter küssten und wanderte runter zu seinem letzten Kleidungsstück. Langsam zog ich ihm seine Boxershorts herunter.

Bokuto unterbrach den Kuss und wollte wissen ob wir wirklich weitergehen sollten. Lächelnd legte ich meine Lippen wieder auf seine und gab ihm so zu verstehen das ich ihm vertraute und alles in Ordnung war.

Ich wollte ihn endlich in mir spüren. Er begann in mich einzudringen. Ganz langsam und vorsichtig. Es schmerzte leicht und ich verzog kurz das Gesicht.

"Alles Okay?... Willst du aufhören?", fragte er besorgt und hielt kurz inne. Ich verneinte und die schmerzen ließen schnell wieder nach. Es fühlte sich so gut an ihn tief in mir zu spüren.

Er war wirklich zärtlich und vorsichtig bei allem was er tat. Als wir uns beide an dieses Gefühl gewöhnt hatten begann er sich zu bewegen. Ein tiefes Stöhnen kam über seine Lippen und auch ich konnte mir das nicht mehr verkneifen.

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