DBZ Members x Reader (leser)

Beerus x reader (lemon) part 2

"Ich hätte mich nie auf sowas einlassen sollen. Ich bin immerhin ein Gott der Zerstörung. Gefühle haben da nichts zu suchen." er knurrte. Dieses Mädchen hatten ihn doch tatsächlich verraten und sich mit jemand anderen Vergnügt. Dies glaubte er. Alle Versuche ihn vom Gegenteil zu überzeugen schlugen fehl. 

Sie stand vor ihm. "Warum vertraust du mir nicht?" sie sah auf den Boden. "Weil man Weibern wie dir nicht vertrauen kann." Sie wollte ihm eine Hand an seine Wange legen. "Bitte...ich hab..." ihr Handgelenk wurde von ihm unsanft gepackt. "Fass mich nie wieder an, du elender Erdling." Sein Blick war kalt. Dann grinste er, denn diesen Blick hatte er schon einmal bei ihr gesehen. Jetzt bereitete ihm das aber Freude, dass sie Angst vor ihm hatte. Er lies sie los. Dann würdigte er sie keines Blickes mehr. Er ging wieder zu den anderen und setzte sich freudig zu den Leckereien. Es tat weh das er sie wie Dreck behandelte. 

Sie setzte sich an einen anderen Tisch. Sie hatte kein Hunger, obwohl vor ihr ein Leckerer Fisch lag. Sie sah zu Beerus der sie ignorierte. Die anderen schienen dies bemerkt zu haben, wurden aber durch Whis Kopfschütteln davon abgehalten Fragen zu stellen. Also ließen sie es bleiben und machten einfach ganz Normal weiter. 

*~*~*

1 Monat später.

Sie seufzte. Wie sollte sie dem Gott der Zerstörung nur sagen das sie Schwanger war. Das sie sein ungeborenes Kind in sich trug. Sie nahm allen Mut zusammen. 

"Beerus-sama...." sie sah ihn schüchtern an. "Ich habe dir gesagt das du mich nicht ansprechen sollst." seine Hand wollte gerade unsanft ihn Kinn fassen. Er knurrte. Whis hielt seine Hand fest. "Das würde ich an eurer Stelle nicht tun." - "Was!" sagte er schockiert. - "Sie ist schwanger. Mit eurem Kind Master Beerus." Beerus wurde etwas bleich. Was sagte sein Diener da gerade?

"Wieso sollte es von mir sein?" - "Master Beerus...es ist von euch...ich spüre es. in ihr ist die gleiche Aura die ihr habt." Beerus fand dies gar nicht so prickelnd. Jetzt stand doch etwas immer zwischen ihnen, so dass er sich niemals von ihr lösen konnte. 

*~*~*

Das kleine Humanoide Katzenbaby krabbelte auf Beerus Kopf herum und zerrte an seinen Ohren. (d/n) musste daraufhin kichern. Beerus aber sah sie böse funkelnd an. Sofort verstummte sie. Er nahm seinen Sohn auf den Arm und seufzte. Zumindest hatte er ja ein bisschen Erfahrung mit Bra sammeln können. Aber nun hielt er sein eigenes im Arm. Er lächelte sanft. Denn der Kleine packte einen Finger von ihm und lachte. 

(d/n) drehte sich um. Stumm liefen ihr Tränen über die Wange. Wie sehr sie dies doch mit ihm zusammen genießen würde. 

*~*~*

Durch ihren kleinen Sohn hatte sich (d/n) von oben bis unten mit Katzengras vollgemacht. Sie wollte ihm nur ein bisschen geben, damit er sich beruhigte. Jedoch flog die Schüssel  auf (d/n) und den kleinen (Name des Sohnes). Sofort war er still und schlief Sekunden später friedlich.

Sie legte den kleinen in das Bettchen. Er hatte wie sein Vater ein tiefen Schlaf. Als sie sich aufrichtete und in die Dusche gehen wollte, erschrak sie. Beerus stand vor ihr. Ein grollen kam aus seiner kehle. Er packte sie und drückte sie auf ihr Bett. "Beer..." weiter kam sie nicht. Ein grober Kuss seinerseits brachte sie zum schweigen. Ihm war es egal das sein kleiner Sohn keine 2 Meter daneben schlief. Sie versuchte ihn weg zu drücken, denn genau das wollte sie nicht. Er aber gab ihr zu verstehen dass es ihm sichtlich egal war. Sie wusste auch nicht was er hatte. Sie dachte er wolle sich versöhnen. Denn es kam öfters vor, dass wenn sie ein Streit hatten, er sich mit Sex entschuldigen wollte.