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Samus POV

„HAPA! SAAAMU!" höre ich weit weg jemanden rufen. Ich werde gerettet, Riku wird die Feuerwehrleute auf mich aufmerksam gemacht haben. Die Stimme wird nun deutlicher „Samu, verdammt noch mal wach endlich auf," jemand rüttelt mich grob. „Mein Bein, der Schornstein muss da weg!" rufe ich. „Was für ein Schornstein, du hast doch nen Schornstein im Kopf, wir sind am Hafen, die Fähre nach Helsinki legt gleich ab." Sagt John. Mit einem Schlag bin ich hellwach. Fähre nach Helsinki, aber ich war doch in einem brennenden Haus, wo ein Schornstein auf mich fiel?! Ich öffne meine Augen. Kein brennendes Zimmer, kein Schornstein auf meinem Bein. Dies tut mir trotzdem etwas weh, weil ich mit meinen langen Beinen am Vordersitz geklemmt hatte. Ich atme tief ein und aus. Es war nur ein Traum, ein verdammter Alptraum. Ich sollte wirklich weniger Chicago Fire schauen! Ich steige aus dem Tourbus aus. Die anderen laufen am Dock umher. Riku kommt zu mir. „Was bitte hast du geträumt Hapa, du bist einmal richtig zusammengezuckt, und hast aufgestöhnt, komm gibs zu nen heißer Sextraum mit Mila." Flaxt er. „Spinner," lache ich, „nee, ich habe geträumt John hätte eine Vollbremsung gemacht, weil ein Haus gebrannt hat!" Den Rest kennt ihr ja. Riku schüttelt nur den Kopf als ich geendet hatte. „John musste in der Tat eine Vollbremsung machen, weil ein Idiot einfach aus einer Seitenstraße geschossen mit seinem Roller kam." Ich bin einfach nur erleichtert, solch einen Traum brauche ich nicht noch mal. Aber er hat mir nahgeführt, wie schnell ein Leben zu ende sein! Jetzt freue ich mich um so mehr gleich meine Familie in die Arme schließen zu können. Die Fähre legt an. John fährt den Tourbus drauf. Wir laufen den Steg hoch. Gleich bin ich daheim, bei dem wertvollsten der Welt was ich besitze...meiner Familie!

Milas POV

Kimi und ich stehen vor unserem Haus. Der Tourbus rollt an. John parkt etwas weiter vorne. Samu springt raus. Kimi schreit „Papa, Papaaaaa!" Samu geht in die Hocke und streckt seine Arme aus. Kimi rennt zu ihm und wirft sich an seine Brust. Samu schließt ihn fest in seine Arme. Dann kommt er mit Kimi auf dem Arm zu mir. Er umarmt mich ganz fest und sagt das er mich so sehr liebt und mich niemals verlieren will und Kimi. Über seine Worte und die sehr feste Umarmung etwas verwundert Frage ich bei ihm nach. „Ich hatte einen sehr makabren Traum, dieser hat mir nahegebracht, wie schnell doch ein Leben beendet sein kann, und man keine Chance mehr hat seine Familie noch einmal zu sehen um ihn zu sagen wie sehr man sie liebt." Er erzählte mir dann, als wir beide bei einem Glas Wein auf dem Balkon saßen, was genau er geträumt hatte. „Ich glaube für dich sollte es Chicago Fire Verbot geben." Lache ich. „Nein, nein dafür sehe ich die Serie viel zu gerne mit Dir, Maus." Kimi sitzt die ganze Zeit auf Samus Beinen. Er ist glücklich das sein Papa wieder daheim ist. Samu brachte ihn später auch ins Bettchen. Als er eingeschlafen war, zeigte ich ihm das Video was ich von Kimi gemacht hatte. Samu lacht herzlich darüber. Dann rief er Lucas an, ob er mal für paar Stunden Babysitter spielen könne. Ich war wieder verwundert. „Überraschung, lass uns zum See laufen." Sagt Samu mit einem besonderen Glanz in seinen Augen, der ihrem Blauton eine besondere Intensität gab...

Samus POV Heiß geht's her am See 🔥🔥🔥🔥🔞🔞🔞

Am See angekommen ist es noch immer schön warm, wir legen unsere Handtücher auf den Steg. Wir ziehen uns bis auf die Unterhosen aus, hier ist kein Mensch weit und breit. Mila will über die Treppe herein gehen. Aber ich packe sie vor mich, sie quiekt auf, mit ihr vor mir springe ich vom Steg in den See. Das frische Wasser raubt uns kurz die Luft. Samu bist du von allen guten Geistern verlassen, japst Mila. Ich lache sie an. Wir käppeln uns im Wasser. Schwimmen etwas umher. Dann wird es frisch. Wir gehen an Land. Ich packe meine Frau in das große Badetuch. Wir stehen dich voreinander. Wie magnetisch angezogen nähere ich mein Gesicht dem ihren. Unsere beiden Lachen verstummten, kurz bevor sich unsere Lippen berühren. Sie senkt ihre Lider und auch ich möchte jetzt nur noch fühlen und schmecken. Mit geschlossenen Augen küsse ich sie sanft und zärtlich und lasse meine Zungenspitze über ihre kühlen Lippen streifen. Ich fühle, wie sie lächelt. Dann wird ihr Mund weich und nachgiebig. Sie erwidert meinen Kuss und langsam kehrt die Wärme auch in ihre Lippen zurück. Weich bewegen sie sich unter meinen und laden meine Zunge ein, zwischen ihnen hindurch in ihren Mund hineinzugleiten. Während wir uns innig küssen, fühle ich ihre Finger in meinen Haaren spielen und genieße das zarte Kraulen. Mit meinen Armen halte ich noch immer das Handtuch um ihren Körper herum fest, doch so nah, wie wir zusammenstehen, fällt es nicht herunter, als ich nun meine Hände über ihren Rücken wandern lasse. Ihre Haut ist noch immer eiskalt vom Wasser und der frischen Abendluft hier unten am See. Meine Frau erschauert, als meine Fingerspitzen ihren Po erreichen und durch das weiche Handtuch, das zwischen uns klemmt, spüre ich ihre harten Nippel, die sich gegen mich aufrichten. Aber das hat, glaube ich, weniger mit der Kälte zu tun, denke ich ein bisschen selbstzufrieden. Allerdings holt mich das enge Gefühl in meiner nassen Boxer schnell wieder herunter, wohingegen das, was darin ist, mächtig den Aufstand macht und seinerseits hart gegen ihren Bauch drückt. Und während ihre linke Hand noch immer in meinem Nacken verweilt, wandert ihre rechte genau an diese Stelle. Warm wölbt sie sie über meine Beule

Now, I will never let you goWo Geschichten leben. Entdecke jetzt