Dieses Kapitel spielt ungefähr 2 Monate nach dem letzten Kapitel. Hicks und Astrid sind sich inzwischen näher gekommen und treffen sich jeden Abend, mit ihren Hunden bei Sonnenuntergang im Park, auf einer kleinen Insel im See. Heute ist wieder ein Treffen und noch etwas, ich konnte mich nicht entscheiden ob Sturmpfeil blaue (zu Astrid passende) Augen oder braune (realistische) Augen haben soll, ich finde beide Ideen haben vor und Nachteile. Deswegen habe ich entschieden, das ich nur den Ausdruck bzw. nicht die Farbe von Sturmpfeils Augen beschreibe und jeder kann dann für sich selbst entscheiden, ob sie blaue oder braune Augen hat. Vielleicht verpasse ich ihr auch ein blaues und ein braunes Auge, aber eigentlich möchte ich das ungern, da sie dann aussieht, als wäre sie auf einem Auge blind :(
Hicks Sicht:
Heute sag ich's ihr! Heute! Ich hoffe ich trau mich auch. Da kommt sie ja schon. Astrid und Sturmpfeil kamen auf mich zu, die Augen der Golden-Retriver Hündin glänzten aufgeregt und sobald sie Ohnezahn erblickte, sprang sie auf ihn zu und die beiden tollten ausgelassen über die Wiese. Ich Lächelte Gedanken verloren, bis Astrid mir gegen die Schulter boxte, "Das ist dafür, das du letztes Mal zu spät gekommen bist!", sagt sie zu mir und zieht eine Schnute. "Aber dieses Mal bin ich pünktlich Mylady.", antworte ich darauf nur und sehe sie an, sie lächelt mich an, "Stimmt!". Ich sehe der Sonne dabei zu, wie sie langsam hinter dem Horizont verschwindet, ich sehe kurz zu Astrid, ihr Haar schimmert im Licht der untergehenden Sonne rotgolden und ihre ozean blauen Augen strahlen eine Zufiedenheit aus, wie man sie sonst nur selten bei ihr sieht. Sie legt den Kopf auf meine Schulter und in meinem Bauch beginnen tausende Schmetterlinge umher zu Flattern, ich muss instinktiv lächeln und sehe Ohnezahn und Sturmpfeil wieder beim spielen zu. Ich kann nicht verhindern, das ich seufze und den beiden sorglosen einen sehnsüchtigen Blick zu werfe. Die haben es gut, sie müssen sich keine Gedanken über Schule oder Familienprobleme machen. Astrid die meinen Seufzer gehört hat richtet sich auf und folgt meinem Blick. Sie Lächelt und fragt mich dann, "Es ist schön zu wissen, das es wenigstens zwei gibt die glücklich sind, hm?", ich sehe ihr tief in die Augen und frage sie dann, "Bist du denn nicht glücklich?". "Nicht ganz. Ich meine ich sollte wohl glücklich sein, ich hab eine Familie, Freunde, ein Dach über dem Kopf und immer genug zu Essen, aber...", sie sieht mir tief in die Augen und langsam kommen wir uns näher, bis unsere Lippen schließlich auf einander liegen. In meinem Bauch startet gerade ein Feuerwerk und als sich unsere Lippen treffen explodiert es. Ich erwidere den Kuss und unsere Lippen bewegen sich in perfekter Harmonie. Da wir aber (leider) Luft zum atmen brauchen, lösen wir uns wieder von einander, nur um uns gleich noch einmal zu küssen. Nach einer viel zu kurzen Zeit, lösen wir uns von einander und sehen uns tief in die Augen, "Jetzt bin ich glücklich.", meint Astrid grinsend und gibt mir einen Kuss auf die Wange, der wieder ein Feuerwerk in meinem Bauch starten lässt, zwar ein kleines, aber immer noch groß genug, dass es mir einen wohligen Schauer über den Rücken jagt. Ich muss wieder grinsen und stimme ihr zu, "Ich jetzt auch, fast.", Astrid sieht mich mit einer hochgezogenen Augenbraue an. Ich beuge mich vor und küsse sie erneut, ich lächle in den Kuss hinein und spüre, dass sie den Kuss erwidert. "Jetzt! Bin ich auch glücklich.", sage ich an Astrid gewandt und grinse sie an. "Du bist ein Idiot.", scherzt Astrid und boxt mir gegen die Schulter, ich erwidere lächelnd, "Aber ich bin dein Idiot.". Sie legt ihren Kopf wieder auf meine Schulter und schließt lächelnd die Augen. Jetzt ist wirklich alles perfekt! Und sofort muss ich an Astrids Liedtext denken, ja so wies ist solls immer sein.
Wenn irgendwas mit der Kussscene nicht stimmt, sorry. Das hat bestimmte gründe und so... ahm ja, also ich hab noch nie... ihr wisst was ich meine. Ich hoffe, es hat euch gefallen und der Zeitsprung hat euch nicht gestört:)
Eure Nuli ^.^
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The Story of my life
FanfictionHicks ist ein ganz normaler junge, mit einem ganz normalen leben. Doch mit 15 Jahren, haben er und seine Mutter einen schlimmen Autounfall. Er verliert dabei zwar sein linkes Bein, doch seine Mutter verliert ihr Leben. Sein Vater sucht Zuflucht in...