Ich wollte mich erst ein mal für über 700 Reads bedanken und mich bei allen bedanken, die meine Geschichten lesen, besonders bedanke ich mich bei TheaKale, Hannah Sophie, Sophie (NorbertSOMMER) und Elementario. Auch bei CommanderTano und arch_alasmari, muss ich mich bedanken. Ich freue mich immer, wenn Leute meine Geschichten lesen. Ich hoffe, dass euch dieses Kapitel gefällt.
Eure Nuli ^^
Astrids Sicht:
Ich öffne langsam meine Augen und sehe direkt in zwei strahlend waldgrüne Augen, ich muss automatisch lächeln, "Morgen süßer.", murmle ich an Hicks gewandt, er lächelt mich an, "Morgen Mylady, gut geschlafen?", fragt er mich. Ich streiche ihm eine verirrte Strähne aus dem Gesicht und gebe ihm einen Kuss, den er erwidert. "Wunderbar.", sage ich nur und er lächelt mich an. Ich lege meinen Kopf auf seine Brust und schließe lächelnd meine Augen. Gestern sind wir lange, sehr lange Auto gefahren und dann haben wir uns in einem Hotel, dass zum Kwietscheentchen heißt, ein Zimmer genommen. Ich seufze und öffne wieder die Augen, Hicks sieht ich lächelnd an und ich lächle zurück, doch Hicks Augen, nehmen plötzlich einen Nachdenklichen und besorgten Ausdruck an. "Was ist, wenn wir sie nicht finden?", fragt er auf einmal, ich sehe ihn ernst an und antworte ruhig, "Dann suchen wir weiter oder wir suchen diesen C.A.. Aber wir werden deine Familie finden, dass verspreche ich dir.", er sieht mich wieder lächelt an, "Weiß du, wie froh ich bin, dass ich dich habe?", ich grinse und meine, "Ja, nicht halb so froh, wie ich es bin, dass ich dich habe.", nun grinst Hicks auch und gibt mir einen Kuss, ich lächle in den Kuss hinein. Egal was auch geschieht, wir werden immer einander haben, ich werde für Hicks da sein und er für mich. In diesem Moment bin ich so froh, dass ich Hicks habe und das ich mich entschlossen habe, mit ihm zusammen diese Reise an zu treten, ich hoffe einfach, wir finden diese Rapunzel und so auch seine Familie und wer weiß, vielleicht finden wir ja auch raus, wer dieser Geheimniss volle C.A. ist. So in Gedanken versunken, betrachte ich Hicks und fange wieder an, ihm zwei kleine Zöpfe in seine Haare zu flechten. Er beäugt mich bzw. was ich da tue kritisch, "Du weißt schon, dass ich die eh früher oder später wieder auf machen werde oder?", fragt er mich und ich kann mir ein kleines Kichern nicht verkneifen, "Und du weißt, dass ich dir früher oder später eh wieder welche flechten werde.", antworte ich schlicht und betrachte mein Werk. Er seufzt theatralisch und meint, "Wenn du so weiter machst, erlebe ich den morgigen Tag nicht.", er legt seine rechte Hand auf sein Herz und schließt seufzend seine Augen. Ich rolle daraufhin nur genervt mit meinen Augen und boxe ihn leicht auf den Arm, "Das ist für deine super übertriebene Vorstellung, Idiot.", meine ich nur, er öffnet ein Auge und ich grinse ihn an. Er entgegnet grinsend, "Wie schon gesagt, ich bin nun mal dein Idiot.", ich gebe ihm einen Kuss und antworte dann lächelnd, "Ja, der bist du Hicks, der bist du.". Wenig später sitzen wir vor der Wiese des Gasthofs, der steht nämlich direkt am Waldrand, ich habe meinen Kopf auf Hicks Schulter gelegt und denke nach, über die Reise, Hicks, unsere Freunde, über uns und einfach über alles. Ich seufze und sehe Hicks an, "Über was denkst du nach, mylady?", fragt er mich, ich überlege kurz und antworte dann, "Einfach über alles, aber besonders über uns...", ich sehe auf den Boden. Hicks sieht mich weiter nur an und flüstert dann, "Alles wird gut, das verspreche ich dir, ich werde immer für dich da sein.", ich kann nicht verhindern, dass bei diesen Worten eine Träne meine Wange hinunter fließt, "Und was wenn nicht? Wenn wir irgend wann mal getrennt werden, ja uns vielleicht von selbst trennen? Was dann?", murmle ich an Hicks gewandt, er streicht mir die Träne von meiner Wange und dreht meinen Kopf so, dass ich ihn ansehe. "Es wir immer Hicks und Astrid geben, selbst wenn es irgendwann ein mal nicht mehr Hiccstrid geben wird, was ich bezweifle, werden wir immer beste freunde sein, ich werde dich nicht aufgeben und du mich hoffentlich auch nicht.", bei dem letzten Teil seines Satzes sieht er mich fragend und mit einer hoch gezogenen Augenbraue an, "Nie... ich werde dich nie aufgeben, dazu bist du mir einfach zu wichtig.", entgegne ich und gebe ihm einen Kuss. Es wird vielleicht nicht immer ein Hiccstrid geben, aber immer ein Hicks und Astrid, diese Worte von Hicks hallen in meinem Kopf wieder und ich muss lächeln, es wird nicht nur immer Hicks und Astrid, sondern auch immer Hiccstrid geben.
So das war der erste Teil der Reise von Hiccstrid, ich hoffe er hat euch gefallen :) Wie ich gesehen habe, wurde in den Kommentaren schon gerätselt, wer C.A. seien könnte, ihr werdet ihn/sie am Ende der Reise kennen lernen. Wenn ihr Kritik oder so etwas habt, schreibt gerne einen Kommentar dazu.
Eure Nuli^^
DU LIEST GERADE
The Story of my life
FanficHicks ist ein ganz normaler junge, mit einem ganz normalen leben. Doch mit 15 Jahren, haben er und seine Mutter einen schlimmen Autounfall. Er verliert dabei zwar sein linkes Bein, doch seine Mutter verliert ihr Leben. Sein Vater sucht Zuflucht in...