Hicks Sicht:
Ich kann nicht schlafen, andauernd muss ich an die OP denken. Sollte ich es wirklich tuen? Wenn ich es nicht tue, werde ich es bereuen? Ich stehe auf, ziehe mir eine Jacke über und stelle mich vor die Haustür. Nach einiger Zeit, höre ich, wie die Haustür aufgeht und jemand heraus kommt. Ich drehe mich zu der Person um und sehe, dass es Astrid ist. Sie lächelt mich an und fragt, "Und, kannst du auch nicht schlafen?", ich nicke nur und sehe in den Himmel, er ist übersäht mit Sternen und es sieht einfach so wunderschön aus (Bild oben). Astrid neben mir sieht ebenfalls in den Himmel und ich höre nur ein leises, "Wow!", von ihr. Ein kleiner Seufzer entweicht mir und ich lächle, "Wunderschön, nicht war?", frage ich sie leise und sie nickt nur. "Sieh mal!", sagt sie plötzlich und deutet auf etwas im Himmel (wieder Bild oben), ich folge ihrem Finger und sehe einen leuchtenden Stern. Er leuchtet viel stärker, als die anderen Sterne und fällt einfach sofort ins Auge. "Der Nordstern...", haucht Astrid an meiner Seite und ich lächle und nicke nur. "Man nennt ihn auch den Abendstern oder den Morgenstern. Meine Mutter hat ihn immer nur den Weihnachtsstern genannt.", erkläre ich ihr und sie fragt gleich darauf, "Weihnachtsstern?", ich lache leicht. "Ja. Wahrscheinlich, weil man ihn im Winter noch besser sehen kann und in Dänemark, gibt es dazu sogar noch eine Geschichte bzw. ein Lied.", erkläre ich wieder, sie nickt, "Kannst du es mir vorsingen?", ich nicke und fange an zu singen.
Liedtext:
Der Stern leuchtet hell.
Er verbindet unsere Welten.
In der Nacht ist er zu sehen.
Heller, heller,
als alle anderen.
Er verbindet unsere Welten.
Menschen, Tiere, Wesen,
die es hier nicht gibt,
wir alle sehen ihn an und denken uns so manches.
Manche lieben den Tag,
andere die Nacht.
Manche lieben den Sommer und den Sonnenschein.
Andere den Herbst und den Wind.
Doch der hellste Stern,
strahlt nur im Winter hell,
heller als alle anderen.
Wir nennen ihn den Weihnachtsstern.
Ende
Ich sehe Astrid wieder an und Astrid lächelt, ich versinke in meinen Gedanken und plötzlich treffe ich eine Entscheidung. "Ich mache es!", entscheide ich und Astrid sieht mich an, zuerst verwirrt, doch dann lächelt sie. (Bild unten)
"Das freut mich.", sagt sie und wir sehen uns lange an, bevor wir uns schließlich küssen.(Bild)
Ich bin gerade so froh, dass ich mich dafür entschieden habe und selbst wenn etwas schief geht. Ich habe alles versucht und mit dem Gedanken, dass ich nicht alles versucht hätte, um bei meinen Liebsten zu bleiben, könnte ich nicht einfach friedlich gehen.
So, ich hoffe, es hat euch gefallen. Wie findet ihr Hicks Entscheidung? War sie richtig oder falsch? Wie hättet ihr euch entschieden? Wie findet ihr die Begründung von Hicks? Viele Fragen, ich hoffe, ihr habt die Antworten. Viel Glück euch noch weiterhin und bleibt wie ihr seit.
Eure Nuli^-^
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The Story of my life
FanfictionHicks ist ein ganz normaler junge, mit einem ganz normalen leben. Doch mit 15 Jahren, haben er und seine Mutter einen schlimmen Autounfall. Er verliert dabei zwar sein linkes Bein, doch seine Mutter verliert ihr Leben. Sein Vater sucht Zuflucht in...