Hicks Sicht:
Astrid und ich sitzen im Park und sehen zu den Sternen auf, wir unterhalten uns über alles mögliche, versuchen aber das Thema "Krebs" möglichst nicht an zu sprechen. Und hätte das einer Gedacht? Wir lachen viel und sind einfach nur glücklich, dass wir diesen Moment gemeinsam verbringen dürfen. Bis ich irgendwann das Gefühl habe, dass Astrid mir etwas sagen will, ich sehe sie aufmunternd an und sie seufzt nur, bevor sie leise anfängt zu erklären. "Du weißt schon, dass du es ihr erzählen musst. Früher oder später.", es ist ehr eine Feststellung, als eine Frage. Ich sehe nur in den Sternenhimmel und antworte flüsternd, "Sieht wohl so aus, hm.". Dann drehe ich meinen Kopf leicht, um Astrid in die Augen sehen zu können, in denen ich so viel Trauer, Verzweiflung, Leid und auch Wut sehe. Ihre ozean blauen Augen, glänzen nur so vor Sorge und ich ziehe sie zu mir heran, sie legt den Kopf an meine Brust und schließt entspannt die Augen.
Leise fange ich an eine Melody zu summen und nach und nach, kommt auch noch Text dazu.
Liedtext:
I'm standing here.
In the blindig lights.
The sun goes down.
But my soul is dark.
I'm cry
and cry
and cry.
And I lie on the grownd.
But I'm standing up.
All pulls me down.
But I'm standing here.
In the blinding lights.
All pulls me down.
All of this.
Cause my soul is dark.
Hello darkness.
I'm standing here.
Comming soon,
the blinding lights.
You're the light of my life.
But all is dark.
All pulls me down.
The souls are dark.
And all pulls me down.
Ende
Astrid sieht mich mit strahlenden Augen an und gibt mir einen Kuss, den ich erwidere. "Für wen hast du das Lied geschrieben?", fragt Astrid mich lächelnd und ich lächle zurück. "Für dich.", antworte ich leise und streiche ihr eine verirrte Strähne aus dem Gesicht, wie ich es Früher schon so oft getan habe. "Ich liebe dich, mit allem was ich habe, was ich bin und was ich je seien werde. Ich könnte mir eine Welt ohne dich nicht vorstellen.", flüstere ich, mit Tränen in den Augen und umarme Astrid, sie erwidert die Umarmung. In diesem Moment, bleibt die Zeit kurz stehen und wir genießen den Moment. Wie viele solche Momente können wir noch erleben, bis ich nicht mehr da sein werde?
Ich habe iwi das Gefühl, dass die Kapitel immer kürzer werden, aber ich hoffe, sie gefallen euch trotzdem. Fühlt euch gedrückt und bleibt gesund.
Eure Nuli ^-^
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The Story of my life
FanfictionHicks ist ein ganz normaler junge, mit einem ganz normalen leben. Doch mit 15 Jahren, haben er und seine Mutter einen schlimmen Autounfall. Er verliert dabei zwar sein linkes Bein, doch seine Mutter verliert ihr Leben. Sein Vater sucht Zuflucht in...