Schreckliche Nachricht

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Astrids Sicht:

Fröhlich stehe ich auf, mache mich fertig und gehe nach unten, wie jeden Morgen, ist Hicks schon wach und hat Frühstück gemacht. Ich gehe auf ihn zu, gebe ihm einen kurzen guten Morgen Kuss und setze mich zu Caja an den Tisch, wir Frühstücken zusammen. Das heißt Caja und ich essen, Hicks sieht zu und wenn man ihn darauf anspricht, sagt er nur, er habe schon gegessen oder er habe eben einfach keinen Hunger. Ich glaube ihm das nicht und auch Caja, sieht alles adere als überzeugt aus. Nach einiger Zeit, muss Caja auch schon los, sie trifft sich mit ihren Freunden im Park. Nach einer kurzen Umarmung, verlässt sie das Haus und Hicks und ich können alleine aufräumen, als wir damit fertig sind, fragt mich Hicks, "Astrid? Können wir kurz reden?". Ich nicke nur und setze mich an den Küchentisch, er setzt sich neben mich und dreht seinen Stuhl so, das wir uns gegenüber sitzen. Ernst sieht er mich an und auch ein wenig traurig, "Astrid. Weißt du noch, als ich dir versprochen habe, dass es immer ein Hicks und Astrid geben würde?", fragt er mich wieder, ich ahne schrecklich und deshalb nicke ich nur. "Es sieht so aus, als müsste ich dieses Versprechen jetzt schon brechen...", versucht er leise zu erklären und ich halte den Atem an. "Ich... ach bei allen Göttern! Es ist so schwer!", flucht er, bleibt aber trotzdem leise und sieht mich unverwandt an. ich erwarte das schlimmste, doch was er mir dann erzählt, übertrifft einfach alles. "Ich... Astrid. Ich habe Krebs, schon sehr lange, ich weiß es aber erst seit kurzem. An dem Tag, als ich dir dieses Versprechen gab, an dem Abend bekam ich einen Mail... in der das stand. Ich- es tut mir so leid... ich wollte nicht, dass es soweit kommt. Der Arzt gibt mir noch ein Jahr.", er sieht mich verzweifelt und sehr traurig an (Bild oben). Ich realisiere erst nicht was er gesagt hat, aber plötzlich bricht alles mit einer Wucht über mir zusammen, meine Gesichtszüge entgleißen und ich bin einfach nur überfordert. Langsam stehe ich auf und sehe Hicks nur an, "Astrid! Ich. Ich-es tut mir so Leid, ich habe versprochen, dass ich immer für dich da bin, aber ich- ich habe mein Versprechen gebrochen...", ich komme langsam auf Hicks zu und setze mich auf seinen Schoß, ich will ihm gerade einfach so nah sein, wie möglich. Ihn einfach spüren, dass er einfach gerade da ist. Ich beuge mich vor und küsse ihn. Er erwidert und plötzlich weine ich und weine und weine. Warum er? Warum immer er? 





Hey, ich bins wieder! Ich wollte mich zuerst einmal für über 900 Reads bedanken, danke^^ Das bedeutet mir einfach so unendlich viel und fühlt euch gedrückt. Und ich habe endlich verstanden, wie man hier Bilder reinstellen kann, yey! Ich hoffe euch hat das Kapitel, trotz das es so traurig ist gefallen und ihr seit nicht als so geschockt von den "schrecklichen Nachriten". Wenn ihr Kritik, Vorschläge etc. habt, bitte schreibt es mir. Ich weiß, es entwickelt sich alles nicht gerade zum guten, aber ich folge einem Schreibplan, wie schon gesagt und ich möchte den eigentlich nicht verändern. Wenn ihr aber andere Ideen habt, könnt ihr die mir gerne schreiben.

Eure Nuli :)

The Story of my lifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt