Dieses Kapitel spielt ein paar Wochen, nachdem Hicks und Astrid zusammen gekommen sind.
Hicks Sicht:
Ich saß in meinem Garten, neben Astrid, die ihren Kopf auf meine Schulter gelegt hatte und schlief. Ich sah Ohnezahn und Sturmpfeil dabei zu, wie sie sich gegenseitig einen Stock ab luchsten und sich darum kebbelten. Ich musste lächeln, da es wirklich niedlich aus sah, wie die beiden sich um den Stock stritten. Meine Gitarre lag auf meinem Schoß und ich hatte eigentlich vorgehabt, Astrid meinen neuen Song vor zu spielen, daraus wurde aber erst einmal nichts. Heute war Freitag und da mein Vater dieses Wochenende auf Geschäftsreise war, durfte Astrid bei mir übernachten. Wir wollten uns Pizza bestellen und einen Film ansehen, ein richtiger Filmeabend. Später würden wir dann hoch gehen, ich hatte für Astrid schon das Gästebett aufgebaut und so konnten wir den Abend noch genießen. Plötzlich regte sich Astrid neben mir, "Gut geschlafen Mylady?", fragte ich sie und strich ihr sanft eine verirrte blonde Haarsträhne aus dem Gesicht. "Ja, aber zum aufwachen brauch ich fürcht ich noch.", sie gähnte ausgiebig und fragte dann, "Wie lange hab ich denn geschlafen?". Ich sah auf meine Armbanduhr, "So ca. ne halbe Stund, also nicht lange.", sie schloss die Augen und lächelte. Ich musste ebenfalls lächeln, sie sah so süß aus, wenn sie schlief, so unschuldig. Wie ein Engel. "Kannst du mir jetzt zum aufwachen dein Lied vorspielen?", fragte sie mich, die Augen immer noch geschlossen. "Wie ihr es wünscht Mylady.", erwiderte ich nur lächelnd und fing an zu spielen. Ich spielte ein Stück ohne Text, bis ich schließlich zu singen anfing.
Liedtext:
I wish,
I dream a dream.
Where people are perfekt.
Where no one taks a faul.
Where everyone can
be what he want's to be.
I wish,
I dream a dream.
Where everything is perfekt.
My Heart beading fast.
I know,
it's the last time.
At the beginn of my life,
I wish it ends.
And I,
I say sorry to my best friends,
cause I'm not perfekt...
Ende
Ich stoppe und sehe Astrid an, sie lächelt immer noch, ein gutes Zeichen. "Das war wunderschön.", nuschelt sie und ich merke, wie sie langsam weg nickt. "Aber wohl ehr nichts zum aufwachen.", sage ich zu mir selbst, denn Astrid ist schon wieder im Reich der Träume verschwunden. Ich stehe vorsichtig auf und nehme Astrid (im Brautstyl) hoch und trage sie in mein Zimmer. Ohnezahn und Sturmpfeil kommen hinter mir her und kuscheln sich eng aneinander in Ohnezahns Korb. Ich schließe leise die Tür und gehe weiter, die Treppe hoch. Als ich dann in meinem Zimmer ankomme, will ich Astrid schnell ins Gästebett legen und dann selbst schlafen gehen. Aber daraus wird nichts. Wieso? Weil Astrid sich an mir fest klammert und da ich sie nicht wecken will (glaubt mir, das versucht ihr nur einmal und dann nach nie wieder), lege ich mich einfach zu ihr ins Gästebett und so schlafe auch ich, mit Astrid im Arm ein. "Gute Nacht Mylady.", flüstere ich noch, bevor ich sanft in den Schlaf gleite.
Ich hoffe, euch hat das etwas kürzere Kapitel gefallen^.^ Der Filmeabend wird dann wahrscheinlich Morgen kommen.
Eure Nuli
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The Story of my life
ФанфикHicks ist ein ganz normaler junge, mit einem ganz normalen leben. Doch mit 15 Jahren, haben er und seine Mutter einen schlimmen Autounfall. Er verliert dabei zwar sein linkes Bein, doch seine Mutter verliert ihr Leben. Sein Vater sucht Zuflucht in...