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„Chefin..", murmelte Thomas als diese ihre Körper nach hinten lehnte und ihr Po dadurch seinen Schoß berührte.

„Chefin, ja?", wiederholte Helene leicht amüsiert und schloss die Augen, als sie Thomas' heißen Atem an ihren Haaren spürte.

Sie lehnte sich noch ein Stück nach hinten, bewegte ihren Po langsam und lächelte zufrieden, als sie spürte, wie seine Erregung immer größer wurde.

Sie selbst machte es auch unglaublich an, wie Thomas auf sie reagierte, weshalb ihr Atem nicht weniger schwer war als der ihres Akrobaten.

„Berühr mich", hauchte Helene und bekam eine Gänsehaut als sie Thomas' zwei Hände auf ihrem Bauch spürte. Sie waren heiß und Helene hatte das Gefühl, dass ihre Haut unter ihnen brannte.

„Höher."

Thomas tat wie ihm befohlen wurde und fuhr mit einer Hand in ihr kurzes Top rein und suchte seinen Weg nach oben.

„Höher", wiederholte sie immer wieder flüsternd, bis Thomas' Hand schließlich an ihren Brüsten ankam und diese leicht streichelte, bevor er zupackte.

Helene entwich ein Stöhnen als er anfing ihre Brust zu massieren und zuckte immer wieder leicht zusammen, sobald er über ihren bereits harten Nippel strich.

„Du bist so sexy", raunte Thomas in ihr Ohr und drückte seinen Schoß etwas fester gegen ihren Po.

Seine Erregung so hart zu spüren, ließ Helene immer feuchter werden, sie legte ihre Hand auf die andere von Thomas, die noch auf ihrem Bauch lag und schob sie in ihre Sportleggings.

Spätestens jetzt, wo seine Finger über ihren feuchten Slip fuhren, konnte er sich gar nicht mehr wehren und drang mit zwei Fingern in sie ein.

„Oh mein Gott", flüsterte Helene als sie ihre Augen öffnete. Sie sah an sich hinunter, ihr Shirt war nass geschwitzt und die Decke hatte sie anscheinend im Schlaf weggetrampelt.

„Das kann nicht wahr sein..", murmelte sie, als sie bemerkte, dass ihr Slip tatsächlich unglaublich feucht geworden war durch den Traum und musste leicht über sich lachen.


Als Helene unter der Dusche stand um den Schweiß von ihrem Körper zu waschen, fielen ihre Gedanken wieder zurück zu dem Traum.

Sie schloss die Augen. Das heiße Wasser prasselte über ihren Körper und trotzdem hätte sie schwören können, dass sich Thomas' Hände heißer angefühlt hatten. Sie war immer noch unglaublich erregt, hatte aber Hemmungen dem Verlangen nachzukommen, immerhin war es unangebracht und etwas peinlich war es ihr auch.

Nachdem sie ihre Haare komplett vom Shampoo befreit hatte, stieg sie aus der Dusche, schlang ein Handtuch um sich und lief durch ihr Hotelzimmer. Es war gerade mal halb 4 morgens, dennoch hatte sie von dem Traum Hunger bekommen, also nahm sie sich einen Müsliriegel aus ihrer Tasche und begann zu essen.

Helenes Blick fiel auf ihr Handy. Sie hatte auf eine Nachricht von Florian gehofft, war aber nicht so enttäuscht wie sie dachte, als die einzige Benachrichtigung lediglich eine Terminerinnerung von Uwe war.


Am nächsten Morgen wurde Helene durch ein lautes Klopfen an ihrer Tür geweckt. Mühsam öffnete sie die Augen und blinzelte ein paar Mal durch das hellen Licht.

„Helene!", hörte sie jetzt und erkannte Uwe's Stimme. Sofort war sie hellwach und sah an sich hinunter. Sie war wohl gestern auf der Couch eingeschlafen, denn alles was sie trug, war immer noch nur das Handtuch von gestern.

Schnell stand sie auf, ging zur Tür und öffnete sie.

„Guten Morgen, Frau Fischer, auch schon wach? Guck mal auf die Uhr, wir hatten einen Termin vor..", Uwe sah auf seine Uhr: „..gut 40 Minuten."

„Oh..", war das Einzige, was Helene rausbrachte. Sie seufzte innerlich, sie hatte doch gestern noch die Terminerinnerung gelesen.

„Ja, oh. Jetzt zieh dich bitte an und komm runter zum Frühstück."

Helene nickte nur. Sie hatte zwar keinen Hunger, wagte es aber nicht ihrem Manager jetzt zu widersprechen. Als dieser wieder weg war, eilte sie ins Bad um sich fertig zu machen, sodass sie nach 20 Minuten im Frühstückssaal war.

Ihre Blicke schweiften durch den Raum, sie sah ein paar ihrer Tänzer und Backgroundsänger die das große Frühstücksbuffet genossen. 

Would you be my love?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt