Narcissas Sicht:
Ich gehe langsam auf sie zu und nehme sie in den Arm.
N: Hey Mine, alles wird gut.
Mittlerweile hat sie angefangen vor und zurück zu wippen und weinen tut sie immer noch bitterlich. Ich weiß nicht was ich machen soll. Woher soll ich wissen wie ich sie beruhigen kann, wenn ich sie erst seit gestern wieder habe.
N: Beruhig dich. Wir sind für dich da Mine.
Egal was ich sagen, nichts hilft.
H: ... Warum ...
Das ist das erste was sie sagt und es ist eher ein Flüstern, so als wenn sie mit sich selbst spricht.
H: ... warum verlassen mich alle ...
Das wiederholte sie andauert und ihre Finger hat sie dabei in ihre Haare gekrallt. Ihre Stimmt klingt von mal zu mal immer verzweifelter. Ich sehe hilfesuchend zu Lucius und Draco, welche welche wahrscheinlich genauso hilflos sind wie ich.
H: ... wofür habe ich das alles verdient ...
N: Draco weißt du wer sie immer beruhigen konnte in Hogwarts?
D: Nein. Mir fallen da nur Potter, Wiesel, Wieslette und Mcgonagall ein. Sonst niemand.
H: ... warum lassen mich alle die ich liebe alleine ...Es scheint so als würde sie uns garnicht mitbekommen. Wir müssen sie doch irgendwie beruhigen. Alle Personen die Draco genannt hat sind an ihrem Zustand schuld, außer Mcgonagall.
N: Ihr müsst Mcgonagall finden und sie herbringen. Wenn das stimmt was du sagst Draco, dann ist sie unsere einzige Chance Mine zu beruhigen.
L: Wir schauen zuerst in Hogwarts. Hoffentlich hilft sie uns.
D: Wenn sie es nicht für uns tut, dann wird sie es für Mine tun. Sie war schon immer ihre Lieblingsschülerin.
H: ... warum passiert mir das alles ...
N: Beeilt euch. Ich halt das lange nicht mehr aus sie so zu sehen.
L: Ich auch nicht. Komm Draco lass uns los. Wir beeilen uns Narcissa.Mittlerweile habe ich auch angefangen zu weinen. Ich bin am verzweifeln und es tut mir so weh sie so zu sehen.
Lucius Sicht:
Ich gehe mit Draco vor die Tür und dort apperieren wir bis zur Apperiergrenze nach Hogwarts.
L: Komm. Hoffen wir mal das sie hier ist.
D: Ja, wenn nicht hab ich keine Ahnung, wo sie sein könnte.Also laufen wir mit schnellen Schritten hoch zum Schloss und zum Büro von Mcgonagall.
Als ich Mine so gesehen habe, hat es mir wehgetan. Ich meine sie ist meine kleine Tochter, die ich gerade wieder habe und da will ich sie nicht so gebrochen sehen. Und als ich dann auch nich gesehen habe wie Narcissa angefangen hat zu weinen, weil sie am verzweifeln war wusste ich, das ich alles machen würde, damit es beiden besser geht.
Ich klopfe an die Tür und kurze Zeit später höre ich ein Herrein. Zum Glück. Also gehe ich mit Draco rein.Mc(gonagall): Mister Malfoy und Mister Malfoy was für sie denn zu mir.
Sie klingt verwundert.
L: Hören Sie, wir brauchen dringend ihre Hilfe.
Mc: Worum geht's denn, das sie mich um Hilfe bitten?
D: Bitte es geht um Hermine. Sie sind die einzige die uns helfen kann. Sie haben sie doch schon oft beruhigt.
Mc: Wieso fragen sie denn nicht Potter und die Weasleys? Sie haben eine stärker Verbindung zu ihr? Und was haben sie beide mit Miss Granger zu tun?
L: Bitte wir haben keine Zeit jetzt alles zu erklären, aber wenn sie mitkommen können wir es ihnen danach erklären. Aber bitte helfen sie uns.
Mc: Naschön, wo müssen wir hin?
D: Zu ihr nachhause. Können wir irgendwie von hier apperieren?
Mc: Einen Moment.Sie macht irgendwelche Bewegungen mit ihrem Zauberstab.
Mc: Okay jetzt können wir gleich von hier apperieren.
D: Okay. Hacken Sie sich bei mir ein Proffesor ich nehme sie mit.Das tat sie auch und schon apperieren wir wieder zurück zu Narcissa und Hermine.
L: Sie ist in ihrem Zimmer, folgen Sie mir einfach.
Mcgonagalls Sicht:
Ich tat was er sagt und folgte ihm. Ich frage mich immer noch, was die beiden mit Hermine zutun habe. Ich meine Draco hat sie immer schikaniert und seine Eltern waren auch nicht gerade besser. Als ich ins Zimmer von Hermine eintrat erschrak ich mich erstmal.
Mc: Bei Merlin. Was ist denn hier passiert.
Es sieht so aus, als wäre eine Bombe eingeschlagen. Ich sah mich weiter im Zimmer um, bis mein Blick an Hermine und Mrs. Malfoy hängen bleibt. Sie sitzen auf dem Boden und Hermine wippt vor und zurück und weint bitterlich und Mrs. Malfoy versucht verzweifelt aus und ihr laufen auch Tränen ü er die Wange. Mich interessiert jetzt aber wirklich was hier los ist.
N: Bitte sie müssen uns helfen. Sie beruhigt sich einfach nicht. Ich weiß nicht was ich tun muss. Draco meinte sie haben sie schon öfter beruhigt bekommen.
Mc: Das habe ich durchaus. Ich werde ihnen helfen, aber nur Miss Granger zuliebe und wenn danach würde ich gerne wissen was hier passiert ist.
L: Wir werden ihnen alles erklären, sobald Hermine sich wieder beruhigt hat.Ich gehe auf Hdrmine zu und setze mich zu ihr. Es macht mir etwas Angst sie so zusehen, denn in diesem Zustand habe ich sie noch nie gesehen. Ich streiche ihr beruhigend über den Rücken.
Mc: Miss Grang... Hermine ich weiß nicht was passiert ist, aber bitte du musst dich beruhigen.
Ich rede die ganze Zeit beruhigend auf sie ein, bis sie sich auch wirklich beruhigt. Es hat zwar etwas gedauert, aber es hat geklappt.
D: Ich hab doch gesagt sie kann das.
N: Ja das hast du. Danke Professor Mcgonagall.
Mc: Wie schon gesagt ich habe es nicht für sie getan sonder für Hermine. Geht es dir wieder besser Hermine?
H: Ähm ich denke schon. Danke Professor.
Mc: Hab ich doch gerne gemacht, aber jetzt würde ich gerne wissen sie drei mit Hermine zutun haben und was hier passiert ist.
Ich sehe alle vier auffordernd an.H: Also die Kurzform ist meine Eltern, also die Grangers sind vor ungefähr einer Woche ums Leben gekommen, ich habe erfahren das ich nur adoptiert war und gestern sollten mich meine leiblichen Eltern abholen. Und wer stand da vor der Tür gestern, die Malfoys, naja und dann haben sie mir erklärt wieso sie mich weggegeben haben, ich bin in meine Zimmer und als ich wieder runter wollte bin ich ohnmächtig geworden.
N: Genau und dann sind wir halt hier geblieben, sie hat uns eine Chance gegeben und dann heute beim Frühstück kamen die Weasley und Harry Potter vorbei um zusehen wie es Hermine geht und als sie dann erfahren haben das wir ihre leibliche Familie sind, haben sie ihr die Freundschaft gekündigt. Hermine ist daraufhin in ihr Zimmer gegangen und kurz danach haben wir gehört wie Sachen auf den Boden geworfen wurden und wie sie ihre Wut rausgeschrien hat und dann wandelte sich die Wut in Trauer und sie sank zu Boden und hat bitterlich angefangen zu weinen.
L: Daraufhin haben wir sie geholt, denn wir verzweifelten langsam. Jetzt kenne sie die Geschichte.Wow. Das ist echt viel auf einmal. Jeder hätte wahrscheinlich genauso reagiert wie Hermine.
Mc: Das tut mir alles sehr leid Hermine.
Sie lächelt mich leicht an und lehnt sie an die Schulter von Mrs. Malfoy, welche sie daraufhin in den Arm nimmt.
Mc: Also gut, ich sollte dann langsam mal wieder gehen. Es gibt noch viel zu tun in Hogwarts. Auf Wiedersehen.
H: Auf Wiedersehen Proffesor.
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Hermine-Adoptiert
FanfictionHermine erfährt das sie Adopiert ist, wie kommt sie damit klar und wie geht es weiter? Und wie reagieren ihre Freunde auf ihre neue Familie?