Hermine-Adoptiert

Kapitel 34

Narcissas Sicht:

H: ... . Gerade wo ich dachte jetzt ist alles wieder gut, musste das passieren.

Als sie das sagt schaut sie wieder nach unten auf ihre Hände, welche wir drei noch immer in unseren halten.
Mein Herz zieht sich bei ihren Worten zusammen. So viele Gedanken und Ängste hat sie die ganze Zeit für sich behalten und versucht vor uns zu verbergen.

N: Wieso hast du ....

Bevor ich jedoch meinen Satz beenden kann, hebt sie ihren Kopf und schaut mich mit Tränen in den Augen an.

H: Ich habe euch nichts davon gesagt, weil ich euch damit nicht verletzen wollte. Ihr gebt euch soviel Mühe um für mich dazu sein und um mir zu zeigen wie sehr ihr mich liebt. Und ich kann es auch sehen, immer wenn ich euch anschaue. Und ich fühle mich so mies das diese Gedanken und Ängste überhaupt in mir auf kommen. Ich habe einfach Angst davor euch zu verlieren, jetzt wo wir alle zusammen sind und ihr mir so ans Herz gewachsen seit.

Auch mir kommen die Tränen von dem was sie sagt.

Wir sind ihr ans Herz gewachsen und sie will uns nicht verlieren. 

Das schwirrt mir immer wieder im Kopf herum. Das ist das was ich die ganze Zeit wollte, seit wir sie weggegeben haben.

L: Meine Kleine, wir werden immer hier sein und dich nie wieder verlassen, egal was auch ist. Auch kann ich dir versprechen das du genau das bist was wir uns erhofft haben. Wir werden nie wieder so werden wie wir waren, denn wir wollten nie so sein zu Beginn.

D: Und deine Ängste was die Zauberer Welt angeht, da können wir leider nichts sagen, was dir helfen könnte, denn wir wissen es selber nicht. Wir hoffen jedoch das sie dich weiterhin so sehen wie du die ganze zeit gewesen bist und noch immer bist. Du bist mit einer der Personen die dafür verantwortlich waren das Voldemort nun nicht mehr unter uns ist. Wenn sie das Vergessen und dich unserer wegen mies behandeln, dann sind sie nur Idioten die dich nicht verdient haben.

Ich sehe wie Mines Tränen langsam aufhören über ihre Wange zu laufen, und wie sich ein kleines Lächeln auf ihrem Gesicht ausbreitet. Wodurch auch ich Anfang zu lächeln.

N: Und das einzige was uns weh tut, ist wenn es dir nicht gut geht und du deine Gefühle für dich behälst, anstatt damit zu uns zu kommen. Denn dich so traurig zu sehen zerbricht mir mein Herz. Ich ... Wir wollen für dich da sein, dich in den Arm nehmen wenn es dir nicht gut geht, dich aufmuntern und dir zuhören und versuchen dir Rat zu geben wenn dich etwas bedrückt.

Als ich das sage nehme ich meine Hand von den anderen und steiche ich sanft über die Wange.