Narcissas Sicht:
N: Wollen wir wieder runter gehen? Die Männer warten sicher schon.
H: Ja.Ich stehe auf und halte Mine meine Hände hin, um ihr auf zu helfen, welche zu auch ergreift.
H: Danke. Also nicht fürs hoch helfen, sondern dafür das du für mich da bist.
Sie lächelt mich schüchtern an.
N: Dafür brauchst du dich doch nicht bedanken, das ist doch selbstverständlich. Du bist meine Tochter und ich werde immer für dich da sein, egal was ist.
Dabei lächel ich sie warm an und sie umarmt mich. Ich bin erst etwas überrascht, aber dann umarme auch ich sie. Es fühlt sich so schön an meine Tochter in den Armen zu halten. Ich merke wie sie leicht anfängt zu weinen und ich lasse von ihr ab um ihr ins Gesicht zu sehen.
N: Hey was ist los, wieso weinst du?
Ich streiche ihr die Tränen von den Wangen.
H: Ich weiß nicht, aber genau das hat auch meine Adoptivmutter immer gesagt. Es tut einfach immer noch weh, dass sie nicht mehr da sind. Ich weiß jetzt zwar das sie nicht meine leiblichen Eltern waren, aber sie waren ja trotzdem meine Eltern, welche immer für mich da gewesen sind.
Ich nehme sie wieder in die Arme. Es macht mich etwas traurig, da ich dadurch auch merke wie sehr sie die beiden geliebt hat und ich weiß das sie uns nie so sehr lieben wird.
Langsam beruhigt sie sich auch wieder.N: Na komm lass uns runtergehen, dann können wir dich ablenken.
H: Okay.Ich drehe mich zur Tür und will gerade zur Treppe laufen, als ich merke wie Mine meine Hand nimmt und neben mir läuft. Nur durch diese Geste breitet sich ein breitet lächeln auf meinem Gesicht aus. So gehen wir zurück zu den anderen beiden, welche auch leicht lächeln müssen, als sie uns so sehen.
L: Ist alles wieder gut Hermine?
H: Naja.Lucius sieht mich fragend an.
N: Es könnte nich etwas dauern, bis alles wieder ganz gut ist. Jetzt braucht sie aber etwas Ablenkung.
D: Okay. Wie wäre es wenn wir sie Sachen fragen und sie uns. So können wir uns alle besser kennenlernen. Naja, also so könnt ihr euch besser kennenlernen, ich weiß ja schon ne Menge über sie.
H: Achja? Wenn du der Meinung bist dann lass mal hören, was du alles über mich weißt.Draco lächelt sie jetzt leicht an.
D: Okay. Also du bist 18 und warst in Gryffindor. In der ersten Klasse hattest du nicht wirklich Freunde und es wurde oft schlecht ü er dich geredet. Seit Halloween in der ersten Klasse bist du mit Potter und dem Wiesel befreundet, da sie dein Leben gerettet haben. Ihr ...
N: Wieso leben gerettet?Ich sah beide etwas geschockt, verwirrt und fragend an. Was ist denn bitte in der ersten Klasse passiert wodurch sie fast gestorben wäre?
H: Naja, also die Kurzfassung ist, das ich auf dem mädchenklo geweint habe und als ich dann aus der Kabine raus bin war da eben dieser Troll. Er hat halt immer wieder versucht auf mich einzuschlagen, aber ich bin immer so gut es geht ausgewichen. Irgendwann sind dann eben Harry und Ron gekommen und haben diesen Troll ausgeschaltet. Ja das wars und jetzt kannst du weiter machen Malf ... ähm ... Draco.
D: Okay. Also dann habt ihr drei am Ende des Schuljahres den Stein der Weisen gerettet. Dann im 2. Schuljahr lagst du versteinert im Krankenflügel. Im dritten Schuljahr hast du alle Kurse besucht, wo ich mich immer noch frage wie du das gemacht hast. Ja im 4. standest du auf Viktor Krum, mit welchem du auch zum Ball gegangen bist. Im 5. hast du mit Potter und Wiesel diese DA gegründet und am Ende wart ihr im Ministerium und habt gegen Todesser gekämpft unter den Dad und Tante Bella waren. Im ...
H: Stopp Stopp Stopp! Tante Bella?!Ich konnte sehen wie sie mit ihrer Hand ihren linken Unterarm umfasste. Sie sah sehr geschockt aus. Ich sah zu Draco, welcher mich hilfesuchend ansah.
N: Ja Bellatrix ist meine ältere Schwester und somit eure Tante.
H: ... Bellatrix Lestrange, die gefürchtetste Todesserin ist meine Tante ...Sie sprach leise und fassungslos, ihren linken Unterarm hat sie immer noch fest mit ihrer Hand umschlossen. Es ist der Arm, wo Bellatrix das Wort Schlammblut rein geschnitten hat.
Ich stehe auf, gehe zu ihr und versuche ihr Hand vom Arm zu lösen, was aber nicht klappt.N: Mine lass los, bitte. Ich weiß es ist schwer für dich, aber bitte versuch die Angst zu besiegen.
Langsam löst sie ihre Hand, ich schiebe ihren Pullover am Ärmel etwas hoch und die Narbe wurde sichtbar. Man kann das Wort genau lesen. SCHLAMMBLUT. Ich streiche leicht darüber und ziehe dann den Ärmel wieder runter.
H: Tut mir leid, ich kann nichts dagegen tun. Immer wenn ich ihren Name höre passiert das.
L: Du musst dich nicht entschuldigen, wir werden dir dabei helfen.Sie nickt und ich nehme sie wieder kurz in den Arm bevor ich mich zurück auf meinen Platz setzte.
H: Du kannst weiter reden Draco.
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Hermine-Adoptiert
Fiksi PenggemarHermine erfährt das sie Adopiert ist, wie kommt sie damit klar und wie geht es weiter? Und wie reagieren ihre Freunde auf ihre neue Familie?