Oha, ich schreibe erst so kurz und hab schon 1k Reads. Ich freu mich echt mega darüber das ihr meine Story lest und sie euch gefällt. Es tut mir auch noch leid das jetzt schon etwas länger nichts mehr von mir gekommen ist. Morgen fängt bei mir die Schule wieder an aber ich werde mein Bestes geben um mindestens 2mal in der Woche einen neuen Teil zu veröffentlichen.
EIN RIESENGROSES DANKE AN EUCH ALLE
pov. Lya
Ich sas jetzt schon seit sicher 2 Stunden mit geschlossenen Augen auf Satoris Schoss. Es war echt bequem, meine Füsse lagen auf meinem Platzt und meine Seite hatte ich an Satoris Brust angelehnt. Hayato hatte mich vor etwa einer halben Stunde etwas gefragt, doch als ich meine Augen öffnen und ihm antworten wollte, kam von Satori mit flüsternder Stimme ,,Psst, sei bitte leise, Lya schläft.'' Hayato sagte darauf nichts mehr und das ganze Team unterhält sich seit dem im Flüsterton. Ich fand es echt niedlich das sie so viel Rücksicht auf mich nehmen und mich schlafen lassen wollten auch wenn ich eigentlich gar nicht schlafe. Ich blieb noch einige Zeit einfach regungslos auf Satoris Schoss sitzen und genoss seinen Geruch der mich beruhigt.
,,Hey, Lya wach auf wir sind da.'' nahm ich eine männliche Stimme nur im Entfernten wahr. So ganz konnte ich sie nicht identifizieren. ,,Lyyaaa, komm schon wach auf.'' ich spürte leicht küsse auf meinem Gesicht und hörte die Geräusche und Stimmen um mich herum immer klarer. Ich war wohl mit der Zeit wirklich eingeschlafen. Ich öffnete langsam meine Augen und sah Satoris Gesicht über meinem. Er grinste mich an ,,Guten Morgen, hast du gut geschlafen?'' Ich wollte antworten doch Izu fiel mir ins Work. ,,Morgen?! Es ist 14:00 Uhr. Wie kannst du nur mitten am Tag einfach mal knappe 3 Stunden pennen?''mich musste lache und rutschte langsam von Satoris Schoss runter ,,Ich hatte eben ein bequemes Kissen.'' Ich sah kichernd zu Satori und sah das er ein wenig rot wurde. Ich lachte kurz auf und ging anschliessend gähnend aus dem Bus. ,,Na gut geschlafen Prinzesschen?'' tönte die amüsierte Stimme von Keishin. Was macht der denn hier? Muss der nicht bei seinem Team sein. Erst als ich dann mal zu ihm sah sah ich seine ganzes Team das mich belustigt ansah. Ich ignorierte sie einfach mal und ging einen Schritt auf meinen herzallerliebsten Onkel zu. ,,Ich bin gerade erst aufgewacht und du nervst mich echt jetzt schon. Willst du da es so ausgeht wie letztes mal?'' Die Jungs um uns herum sahen mich verwirrt und neugierig an doch Keishins Blick verränderte sich zu provozierend. ,,Wohl doch keine Prinzessin, eher eine kratzbürstige Vogelscheuche.'' Ich erwiderte seinen Blick ,,Sagt der alte Sack der mit seiner Frisur aussieht wie ein Schulmädchen.'' Die Jungs um und herum waren einerseits verwirrt, aber mussten sich auf ein Lachen verkneifen. Keishin kam langsam und mit bedrohlich wirkendem Blick auf mich zu. Die Spieler gingen einen Schritt zurück und Satori wollte mich schon beschützen, ich signalisierte ihn aber das alles in Ordnung ist. Sie dachten wohl alle das mein ach so lieber Onkel jetzt wütend ist.
Wir zwei machten uns schon seit Ewigkeiten fertig aber genau das liebte ich so an meinem Onkel, zu ihm kann ich gemein sein und anstatt das er eingeschnappt und wütend ist, gibt er mir immer Kontra. Ich konnte mich bei ihm auch schon immer über alles und jeden auskotzen, wenn ich es mal nötig hatte.
Als der alte Mann dann vor mir stehen blieb packte er mich an den Schultern und zog mich in einen Schwitzkasten. Er wuschelte mich durch die Haare und lachte ,,Mein Gott, wie habe ich dich vermisst du kleines Monster.'' ich musste auch lachen als ich die überforderten Blicke der Jungs sah. Ich befreite mich auf Keishins Griff und sah ihm an ,,Ich hab dich auch vermisst, ich konnte zu niemandem ausser Izu gemein sein, ohne das derjenige sofort eingeschnappt war.'' lachte ich und umarmte meinen Onkel fest.
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Mein Nachbar Satori
FanfictionIch bin Lya, ich werde morgen mit meinem kleinen Bruder und meiner Mutter in ein neues Haus ziehen. Ich muss von der Nekoma auf die Shiratorizawa wechseln und dort finde ich endlich Freunde und Leute die mich akzeptieren, zumindest das Volleyballtea...