Wenn ihr keine sexuellen Handlungen lesen wollt, bitte überspringt diesen Teil einfach.
Für diejenigen die es lesen wollen:
Ich habe dieses Kapitel nicht alleine geschrieben, mir hat ein sehr guter Freund dabei geholfen weil ich nicht genau wusste was ich schreiben soll.
Wir wünschen euch viel Spaß und bitten euch darum nicht zu streng mit uns zu sein, das ist unser erster Lemon den wir schreiben.~Demönli
pov. Lya
Den ganze Weg über war es still und ich lag einfach nur in Satoris Armen und kuschelte mich an ihn. Als wir dann endlich wieder bei unserer Unterkunft ankamen verzogen wir uns sofort auf unser Zimmer um zu duschen. Er ging zuerst duschen, damit ich unsere Sachen auspacken und wieder einräumen konnte. Nach etwa 10 Minuten kam er mit nassen Haaren und einem Handtuch um die Hüften aus dem Bad. Ich musste mich echt zusammenreißen um nicht zu starren. Seine Brust- und Bauchmuskeln waren echt der Hammer. Sein Sixpack bettelte geradezu nach meiner Aufmerksamkeit und seine runter hängenden Haare machten es nicht besser, ich konnte meinen Blick einfach nicht abwenden. ,,Dir gefällt wohl was du siehst.'' grinste mein Anstarrobjekt und mein Gesicht lief in der selben Farbe an wie seine Haare. Ich schnappte mir schnell frische Kleidung und verschwand im Bad.
Scheiße hab ich echt so offensichtlich gegafft, oh Mann ich bin so dumm. Ich machte das Wasser an, entkleidete mich und stellte mich unter die Dusch-brause, als das Wasser eine angenehme Temperatur angenommen hatte. Ich wusch mir die Haare uns seifte meinen Körper mit meinem Zitronen-Duschgel ein. Fertig mit duschen trocknete ich mich ab, zog mir die kurze Hose und das Top an, welche ich mitgenommen habe und fing an mir die Zähne zu putzen.
Gerade als ich fertig war, ging plötzlich die Tür auf und Satori kam mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck rein. Ich sah ihn etwas verdutzt an, doch er hob mich nur auf die Ablage neben dem Waschbecken. Bevor ich überhaupt richtig reagieren konnte, landeten seine Lippen schon auf meinen. Zuerst war der Kuss noch ruhig und liebevoll, doch er wurde immer fordernder und auch meine Zunge wurde in den Kuss verwickelt. Meine Arme wandernden wie von selbst zu seinem Nacken, während seine Hände auf meiner Taille lagen und er sich noch etwas fester zwischen meine , in der Luft baumelnden, Beine drückte. Seine Hände wandernden auf einmal zu meinem Hintern und er hob mich hoch. Ich quiekte kurz erschrocken auf und schlang aus Reflex meine Beine um seine Hüfte. Er ging mit mir zum Bett, legte mich sachte darauf und stützte sich über mich. Jetzt konnte ich seinen Blick deuten und wusste was er wollte, aber will ich das schon, ich hab das noch nie gemacht, was wenn ich schlecht darin bin, was wenn er dann... weiter konnte ich nicht mehr denken, Satori unterbrach meinen Denkfluss ,,Du hast mich heute Morgen mit deiner Aktion echt um den Verstand gebracht und dich heute den ganzen Tag in einem Bikini zu sehen, hat es nicht gerade besser gemacht.'' er kam mit seinem Gesicht etwas näher und flüsterte schon fast ,,Ich kann mich nicht mehr zurück halten. Bitte...sei meine Erste und auch Einzige.'' er sah mich, auf eine Antwort wartend an.
Ich drückte ihm als Antwort einen fordernden Kuss auf die Lippen und zog ihn näher zu mir runter. Ich weiß ich bin noch ziemlich jung und es macht mir auch ein wenig Angst, aber er war derjenige den ich liebte und ich war diejenige die er liebte. Diese Tatsache alleine, nahm mir schon einen großen Teil meiner Angst und meinen Zweifeln und der Rest wurde mir gerade in diesem Moment von Satoris Berührungen geraubt. Er fuhr mit einer Hand zu meinem Bauch und hob meine Shirt ein wenig an, während er leichte Küsse auf meiner Kieferpartie und meinem Hals verteilte. Er entlockte mir ein Keuchen als er mir in den Hals biss und ich drückte mir sofort, peinlich berührt, eine Hand auf den Mund. ,,Nimm deine Hand da weg, es gefällt mir, wenn du auf mich reagierst.'' kam es von Satori und ich nahm langsam meine Hand wieder runter. Seine Hände wanderten zum Saum meines Shirts und er sah mich mich fragend an. Ich nickte und keine Sekunde später landete das Kleidungsstück in einer Ecke des Zimmers.
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Mein Nachbar Satori
FanfictionIch bin Lya, ich werde morgen mit meinem kleinen Bruder und meiner Mutter in ein neues Haus ziehen. Ich muss von der Nekoma auf die Shiratorizawa wechseln und dort finde ich endlich Freunde und Leute die mich akzeptieren, zumindest das Volleyballtea...