Angelic (Destiel Fanfiction)

4. Kapitel

Das Kapitel könnte triggerned sein darum hier ist eine Warnung.

Castiel

Er lag auf seinem Bett und starrte die Decke an. Seit Dean hier aufgetaucht ist ging er ihm nicht mehr aus dem Kopf.

Warum ? Er kommt hier einfach her, wird von seinem Vater bezahlt und sieht sich selbst schon als Teil der Familie.

Aber Cas konnte nicht anders als ihn zu mögen. Klar, er überspielte dass mit seiner Arroganz und Fiesheit aber am Ende war es nur das...ein Spiel. Er machte sich lächerlich, eigentlich. Dean ist mit Sicherheit hetero. Aber selbst wenn nicht...wer könnte ihn schon lieben ?

Wie Luzifer ihn immer wieder erinnerte.

Es klopfte. "Was ?"

Dean streckte den Kopf herein. "Hey." Castiel setze wieder seine kalte Maske auf und warf Dean einen Blick zu. "Was willst du jetzt ?"

Ohne Einladung hockte sich Dean neben Cas auf sein Bett. "Hey-" "Ich wollte mich bei dir bedanken. Du hast mir das Leben gerettet".

Castiel seufzte. Natürlich musste er das jetzt ansprechen. Sein wahres Ich war durchgebröckelt. Das Ich das sich um Dean sorgte. Etwas was er eigentlich vermeiden wollte.

Er hob die Hand. "Hab ich gern gemacht."

Dean schenkte ihm ein Lächeln. Ein schönes Lächeln wie Castiel auffiel.

"Ich hab nachgedacht. Und ich finde wir kennen uns jetzt schon ziemlich lange. Ich glaube wir sollten uns was voneinander erzählen...etwas was sonst keiner weiß."

Castiel sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Wie kommst du jetzt darauf ?"

Dean schenkte ihm noch ein Lächeln. "Es hilft. Uns besser zu verstehen. Und zu vertrauen. Frag nicht warum, aber ich spüre dass ich dir vertrauen kann."

"Was ist deine Geschichte, Dean Winchester?" Castiel musste nun auch leicht lächeln.

"Das solltest du öfter tun. Es steht dir."

Der Schwarzhaarige drehte den Kopf weg. Dean sollte nicht sehen, dass er rot wurde. Aber Dean hatte es gesehen. Und er fand es süß."

"Dreh nicht durch okay. Es ist heftig."

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-Flashback-

Dean war 19 Jahre alt. Bis jetzt hatte ein sehr netter Man Namens Bobby ihn und seinen kleinen Bruder mit genug Essen und Kleidung zum Überleben versucht.

Doch nun war er tot. Er wurde erschossen.. und Dean sah zu.

Das bedeutete nicht nur auch dass sie einen Mann verloren hatten der wie ein 2. Vater für sie war, sondern auch kein Geld hatten.

Dean dachte nicht an sich als er den Job annahm...nur an Sam.

Sein Brudee hatte ihn angefleht es sein zu lassen: "Dean, bitte, tu das nicht. Ich bin alt genug. Ich finde einen Job. Ich kriege das hin"

Doch Dean wollte nicht zusehen wie er sich abquälte.

Für seinen kleinen Bruder machte es ihm nichts aus in Unterwäsche für ein paar ältere Männer und Frauen täglich an der Stange zu tanzen.

Es brachte das Geld zum Überleben.

Dean hatte eine Regel. Er würde niemals für Geld mit anderen schlafen. Er war Stripper, kein Prostituierter.

Doch da war dieser Typ. Alastair. Und der fragte Dean immer wieder, doch fiel mehr als ein Lap Dance war nicht drin.

Bis heute fragte sich Dean warum er so blöd gewesen war, den Drink von ihm anzunehmen. Jeder Blödman konnte erkennen,das er da was reingetan hatte.

Aber nicht Dean.

Als seine Sicht bereits anfing zu verschwimmen, packte Alastair ihn an der Schulter (wobei seine Hand verdächtig nah an seinen Arsch glitt) und sagte: "Du siehst nicht gut aus. Ich bring dich auf ein Zimmer.

Dean wurde aufs Bett geworfen. Bis dahin war er bereits ohnmächtig.

Alastair stand über ihm und begann sich die Hose auszuziehen...

Als Sam rein stürmte.

"WEG VON IHM"

Er zog Alastair von seinem Bruder runter und schlug so lange auf den Mann ein bis er bewusstlos wurde.

Er wurde abgeführt und wegen Versuchter Vergewaltigung angeklagt.

Sam ließ Dean seither nie wieder auch nur in die Nähe von einen Strip Club. "Ich werde nie wieder zulassen, dass dir jemand was antut", hatte er ihm im Krankenhaus versprochen. "Ich liebe dich, Dean. Und jetzt bin ich dran was für dich zu tun."

Dean lächelte. "Bitch".

"Jerk".