Angelic (Destiel Fanfiction)

11. Kapitel

Für meine Freundin Lena (-Wxnchxster-) gibt es heute ein Sabriel Spezial Kapitel 😄 Hoffe es gefällt dir.

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Sam lag auf Gabriels Bett. Sein Freund kuschelte an seiner Brust. Sam küsste ihn auf den Kopf was Gabe zum Lächeln brachte.

"Wer hätte gedacht, das Dad mir den tollsten Mann der ganzen Welt beschert." Sam lächelte zu Gabriel hinab. "Ja, das kann ich nur zurückgeben. Weißt du, ich hatte nie eine Beziehung. Ich musste auf Dean aufpassen, das er nicht wieder was dummes tut. Darum hatte ich nie Zeit mir über mich selbst klar zu werden. "

Gabriel nickte. "Ich wusste auch nicht das ich auf Jungs stehe. Aber als ich dich das 1. Mal sah, kam der Flirt ganz von alleine."

Sam zog Gabriel auf die Beine. "Also, während mein Bruder und dein Bruder einen tollen Tag machen... wie wäre es wenn wir ein bisschen Spaß haben?"

Gabriel sah ihn erwartend an. "Uhh. Winchester." Sam legte sich auf den Novak und küsste seinen Hals. "Jaaa... das wird aufregend."

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Nachdem ihr Spaß... vorbei war, wenn ihr versteht was ich meine,  zogen sich die beiden wieder an. "Okay..." Gabriel war immer noch leicht außer Atem. "Was wollen wir jetzt noch machen?"

"In der Nähe ist ein Jahrmarkt", erzählte Sam. "Hast du Interesse?" Sein Freund lächelte ihn an. "Sehr gern." Er griff nach seiner Hand.

An der Tür rannten die beiden fast in Dean und Castiel. "Hey,wo willst ihr beiden denn hin ?"

Sam Griff Gabriels Hand fester. "War gehen auf ein Date." Sein Bruder musste grinsen. "Sam... du siehst aus als wärst du 5× durchgevögelt worden."

Castiel sah seinen Freund verstört an. "Dean-"

"Halt die Klappe. Und benutzt ein Kobdom".

Ehe Dean etwas darauf sagen konnte waren Sam und Gabe verschwunden.

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Sam beobachtete wie Gabriel am seinem Eis schleckte. Er sah so heiß dabei aus. Die beiden liefen Hand in Hand zum Riesenrad.

"Babe, du hast da was". Sam küsste Gabriels Wange. Sie schmeckte süß.

"Schwuchteln"

Die beiden drehten sich um. "Hinter ihnen lief ein etwa 40 Jahre alter Mann. "Macht eure Abartigkeit nicht in der Öffentlichkeit wenn es geht."

Sein Blick fiel auf Gabriel. "Das du ne dreckige Schwuchtel bist sieht man ja gleich. Aber dich-" sein Blick fiel auf Sam. "Hab ich für einen echten Kerl gehalten."

Verdammt das reicht.

Ehe irgendjemand noch was sahen konnte ging Sam auf den Mann los und drückte ihn zu Boden.

Viele Passanten blieben stehen. Alle hatten gehört was der Mann gesagt hatte, und waren scheinbar genauso angewidert von ihm wie Sam.

"Hören Sie mir jetzt gut zu, Sie Drecksack. Sie reden nie wieder so von meinem Freund. Er ist das beste was mir je passiert ist und er ist mit sicher heute viel mehr wert als sie. Und nur das sie es wissen. Das ist Gabriel Novak "

Die Augen des Mannes weiteten sich vor Schreck.

"Ja, Sie haben richtig gehört. Sein Vater kann Sie zerstören. Wenn Sie das nicht wollen, dann sag ich Ihnen was. Sie halten sich von mir fern, sie halten sich von der Liebe meines Lebens . Und sollte mein Beuder mir erzählen das Sie oder einer Ihrer ihrer Freunde ihn oder seinen Freund, der übrigens auch Chuck Novaks Sohn ist, irgendwie zu nah gekommen sind, dann mache ich Sie fertig. Verstanden ?"

Schweigen.

"OB SIE MICH VERSTANDEN HABEN?"

"J-Ja, Sir".

"Gut. Und jetzt hauen Sie ab, Sie widerlicher Kerl." Sam ließ ihn aufstehen und er machte sich so schnell er konnte aus dem Staub.

Die Menschenmasse die um ihn herumstand jubelte.

"Das hat er verdient"

"Sie sind so mutig"

"Falls er Ihnen mit Konsequenzen droht haben Sie unsere Unterstützung. Hier ist unsere Telefonnummer".

Gabriel schlang seine Arme um Sams Tallie. "Ich hoffe ich hab die keine Angst gemacht."

"Nein. Keinesfalls. Ich will dich jetzt nur noch auf dem Riesenrad küssen. Ach und übrigens. Ich liebe dich auch."