Angelic (Destiel Fanfiction)

18. Kapitel

Dean war langsam aber sicher am verzweifeln. Er war sich so sicher Cas endlich wieder zu sehen aber langsam glaubte er sich nur was eingebildet zu haben.

Wenn er jetzt kein Glück hatte... vorsichtig öffnete er das Finster und linste hinein. Alles dunkel und ruhig.

Er musste es versuchen.

Sie leise wie er konnte stieg er hindurch. Er wartete kurz. Niemand kam. Okay... weiter vor.

Er wusste nicht warum, aber sein Gefühl sagte ihm er müsse nach oben gehen.

Vorsichtig linste er durch die Tür... und erstarrte.

"CAS !"

Er lag auf dem Boden. Auf seinem Gesicht war Blut. Es war noch nicht getrocknet. Dean ließ sofort jegliche Vorsicht fahren und rannte zu ihm. "Cas ? Oh mein Gott. Bitte, Cas,bitte sei nicht tot."

Er hob seinen Kopf um seinen Puls zu fühlen... nichts. "Cas" Dean liefen Tränen über das Gesicht. Er zog Castiels schlaffen Körper in die Arme und drückte ihn.

"Castiel...Engel...bitte verlass mich nicht. Bitte. Ich liebe dich."

Dean hörte Schritte. Schwere Schritte die näher kamen. Und ein kaltes Klatschen. "Bravo, Dean Winchester. Ausgezeichnet.

Er presste Cas leblosen Körper instinktiv fester an sich. Auch ohne aufzublicken wusste er wer es war.

"Metatron"

"Höchstpersönlich. Du hast es also geschafft mein Versteck zu finden. Die Schlamoe hier hat tatsächlich gedacht wr könnte dir verraten wo er steckt ohne das ich es merke. Tja...du siehst ja was draus geworden ist".

Dean sah ihn nur an. Nichts als Hass und Verachtung. Aber auch Verzweiflung wegen dem Mann den er so sehr liebte".

"Keine Angst, Dean. Er lebt noch. Aber nicht mehr lange."

"Nur über meine Leiche kommen sie an ihn ran."

"Lässt sich machen."

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Metatron packte Deans Haare. Er versuchte sich zu wehren doch ervwar stark. "Jetzt wird es spaßig." Er zog einen langen silbernen Dolch hervor und hielt ihn an Deans Hals. "Ich schlitze dir jetzt die Kehle auf. Und Cas... wird zusehen."

"Dean..." kam es schwach von Cas. "Nein..."

Plötzlich spürte Dean wie der Mann von ihm weggerissen wurde. "Michael?"

"LASS IHN IN RUHE !", schrie er.

Dean blinzelte. "Aber was-"

"DEAN !" Sam rannte zu ihm. "Bist du verletzt ?" "Sammy ? Aber was machst du hier ?"

"Oh ich war grad in der Gegend und dachte ich schau mal vorbei... natürlich bin ich dir gefolgt du Idiot. Denkst du ich lass dich allein gehen ?"

Gabriel kniete bei Castiel. "Hey ? Cas. Bist du ok ?"

"Gabriel... wo ist Dean ?" "Er ist ok. Seine Sorge Cas"

Er half ihm aufzustehen. Er torlelte zu Dean und fiel regelrecht in seine Arme.

"Dean. Du bist hier. Dir geht es gut."

Dean schloss ihn in seine Arme. "Natürlich. Ich werde immer kommen. Ich liebe dich doch." "Ich liebe dich auch. Ich liebe dich Dean Winchester".

Ein Schrei.

Ein schrecklicher Schrei durchbrach diesen einen Moment in dem Dean dachte jetzt sein alles wieder gut.

Michael lag auf dem Boden. Das Blut quoll aus der Wunde an seinem Bauch.

Metatron hielt das blutige Messer in der Hand.

"Viel mehr als ein "MICHAEL!" brachten Cas und Gabe nicht heraus.

Dean hatte seinen Freund schon in Sams Arme gelegt und war auf Metatron gestützt.

Er legte seine ganze Wut in jeden Einzelnen Schlag. "DAS IST FÜR CAS ! DAS IST FÜR JEDEN SCHLAG DEN SIE IHM ZUGEFÜGT HABEN ! UND DAS ! IST ! FÜR ! MICHAEL !"

Niemand stoppte ihn. Wirklich niemand.

Dean konnte sich nicht beherrschen. Er wollte auch nicht. Doch er musste.

Metatron war bewusstlos. Er lebte das konnte Dean sehen. Aber er hatte Schmerzen... gut. Sehr gut.

"Michael... oh Gott Michael"

Castiel lag weinend über Michaels Brust. "Michael...ich vergebe dir. Und es tut mir leid. Es tut mir leid dass ich nicht für dich da war. Du bist mein Bruder. Ich liebe dich... es tut mir so leid."

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Plötzlich regte sich seine Brust. "Cas..." Michaels Stimme war vor Schmerz verzerrt. "Bitte... hilf mir..."

"Hey" Gabriel nahm sein Gesicht in die Hände. "Es wird alles gut. Alles wird wieder gut. Wir kriegen das hin." Er strich über Michaels Haar.

Dean half Castiel aufzustehen und hielt ihn ganz fest an sich gedrückt. "Er wird gesund. Und du auch."