𝚎𝚖p𝚝𝚢 𝚐𝚘𝚕𝚍┊͙𝐇𝐲𝐮𝐧𝐢𝐧✓

25˚₊· ͟͟͞͞➳

𝙷𝚢𝚞𝚗𝚓𝚒𝚗

„Oh verdammt.." 

Ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen als er seine Finger erst noch spielerisch sanft über meine Erregung gleiten ließ, meine Spitze mit seinem Daumen neckte. Passierte das hier gerade wirklich? Entweder ich hatte nur wieder irgendeinen Traum mit ihm in meinem Kopf oder das hier war die Realität. Er berührte mich, legte seine Finger schließlich eng um mein Glied nur um mich noch mehr in den Wahnsinn zu treiben.

Dabei beobachtete er genau mein Gesicht, wollte jede Regung in diesem sehen und wieso musste er immer so perfekt aussehen? Diese leicht geöffneten Lippen, dieser vernebelte Blick und die Neugier in ihnen, wie ich es fand von ihm berührt zu werden.

Das alles war komplett verrückt. Mein langjähriger Freund schlief ein paar Zimmer weiter während ich hier auf dem Teenie Bett seines kleinen Bruders saß und mir von ihm einen runter holen ließ. Er war immer so behutsam mit seinem Bruder, machte sich stets sorgen um ihn und jetzt war ich derjenige, der unanständige Sachen mit ihm machte. Wobei Jeongin eher gerade derjenige war, der seine Hand in meiner Hose hatte.

Doch ich warf all diese Gedanken beiseite. Er machte mich schwach mit dem was er tat. Er war so gut darin und wieder wollte ich nicht daran denken, woher er wusste, wie man jemanden so verrückt machen konnte.

„Gefällt dir das?"

Er streifte mit seinen Lippen meine, schaute mir so tief in meine Augen, sodass ich in ihnen versank und mich immer mehr in dieser Lust verlor. Ich hatte mich eigentlich immer sehr gut unter Kontrolle, hatte das mittlerweile schon sehr gut gelernt und drauf. Aber nicht bei dem Jungen, hinter den ich gedanklich schon so lange her war.

Ich brachte nur ein nicken hervor, wisperte seinen Namen rau und leise an seine Lippen. 

„Innie.."
Er grinste siegreich, drückte mir seine Lippen auf, saugte leicht an meiner Unterlippe ehe er einfach so mit seiner Hand aufhörte. Enttäuscht und auch verwirrt darüber seufzte ich. Jeongin grinste nur und schien etwas anderes in seinem Sinn zu haben.

„Ich kann dich noch besser fühlen lassen, Jinnie.."

Seine Hand verschwand komplett aus meiner Hose und er küsste kurz meine Lippen ehe er von meinem Becken zu meinen Oberschenkeln runter rutschte. Meine Sinne waren noch so vernebelt, dass ich nicht verstand was er jetzt vor hatte. Na ja, so lange bis sein Kopf immer tiefer sank und es plötzlich Klick bei mir machte.

Sofort stieg ein wenig Panik in mir auf denn ich realisierte für einen kurzen Moment wieder, was ich hier mit Chris kleinen Bruder tat. 

„Jeongin du musst nicht..", fing ich an und er kicherte als er an meiner Jogginghose rum fummelte. Verführerisch, verboten süß schaute er zu mir hoch und leckte sich über seine unglaublichen Lippen. 

„Ich will aber.. Ich will dich schmecken." Er zwinkerte mir zu und ehe ich protestieren konnte, ihm die Vernunft einreden konnte, hatte er auch schon meine Erregung raus geholt und ließ seine Zunge ausgiebig darüber gleiten. 

Sofort legte ich stöhnend meinen Kopf in den Nacken, verfluchte mich sofort selbst dafür. Immer hin war das ein kleinen Tucken zu laut gewesen. Je doch geriet das in den Hintergrund. Es interessierte mich nicht mehr und die Lust siegte über meine Vernunft. Das fühlte sich so verdammt gut an. Verboten gut.

Als er dann mein Glied in seinen Mund nahm, hätte ich sofort dahin schmelzen können. Wow, das war ja.. unglaublich! Natürlich hatte mich noch nie jemand oral befriedigt. Ich wurde einfach nicht geil bei Frauen und bekam so natürlich auch keinen hoch. Ich wurde dann immer schnell dann doch als Arsch abgestempelt, weil sie dachten sie wären nie gut genug für mich gewesen. Aber was sollte ich machen? Frauen reizten mich nun mal in keiner Weise.

„Fuck.. ist das gut.."

Anscheinend hatten alle Recht was sie sagten. Wenn man erst einmal in der Lust gefangen war, konnte man nicht mehr klar denken und ließ sich vollkommen in der Lust sinken. Genau so tat ich es auch, konnte mich nicht mehr dagegen wehren. So vergruben sich meine Hände in seinen Haaren und ich wurde gierig, wollte ein wenig mehr von ihm, wollte dass er nie mehr damit aufhörte..