Jeongin war aus 𝒈𝒐𝙡𝒅.
Für Hyunjin war er aus 𝒈𝒐𝙡𝒅.
Er glänzt so schön während sein Inneres zerfällt. Es ist sehr dunkel an dem Ort an dem er lebt.
-𝚂𝚝𝚛𝚊𝚢 𝙺𝚒𝚍𝚜
⇢𝙷𝚢𝚞𝚗𝚒𝚗
✎𝐖𝐚𝐫𝐧𝐮𝐧𝐠:
↬ ungesunde Einstellung zum Essen
Vergewal...
„Müsst ihr beide jetzt auch noch darüber reden? Das macht es echt nicht besser."
Mir war es sowieso schon unangenehm ständig wegen irgendetwas rot anlaufen zu müssen. Das steckte halt einfach in mir und ich konnte es leider nicht abschalten. Die beiden amüsierten sich darüber und in dem sie sagten, wie süß es doch sei, wurde das alles nur noch schlimmer und meine Gesichtsfarbe wollte sich nicht mehr zurück anpassen.
„Aber wenn es doch so süß ist?", „Das ist nicht süß. Das ist furchtbar. Welcher über zwanzigjährige wird schon noch rot wenn es um so etwas geht?", „Baby, du kannst ruhig Sex sagen."
Oh man, er machte es nicht besser. War ihm das denn gar nicht unangenehm vor seinem Bruder? Er war wirklich die Höhe und ich wusste nicht mehr was ich dazu sagen sollte. Es war mir wirklich unangenehm immer hin redeten wir gerade darüber wie laut wir im Bett waren und das vor seinem großen Bruder, meinem besten Freund und das war echt die Höhe.
Die Röte schoss mir noch mehr ins Gesicht und beide fingen an zu lachen. Einfach weil es amüsant war doch für mich war es das nicht. Das war wirklich peinlich weil sich keiner so benahm in meinem Alter. Ich war doch keine 16 mehr und doch konnte ich gerade einfach nicht darüber reden.
So konnte ich dazu auch nichts mehr äußern, schob meine Unterlippe vor und widmete mich lieber dem Toast den ich machen wollte. Jeongin hing sich allerdings kichernd an meinen Arm und schmuste seinen Kopf an diesen, als wäre er ein kleines Kätzchen.
„Oooh, schmoll nicht, Jinnie. Das ist nichts Schlimmes. Ich weiß doch, wie gut du mittlerweile im Bett dominieren kannst und nicht nur dieser zurückhaltende Junge bist. Oder Daddy?" Er zwinkerte mir zu und sofort hörte ich Chris gespielt würgen.
„Okay, das war's dann wohl. Ich bin raus!", „Oder wie hat sich das gestern für dich angehört, Bruderherz?"
Wow, Jeongin war wirklich der Knaller. Wie konnte er so offen darüber mit seinem Bruder reden? Wenn ich Chris von unserem Sex erzählen würde, wäre dass das verrückteste auf dieser Welt. Nein, das ging einfach nicht und ich glaubte für ihn wäre das genau so unangenehm. Wer wollte schon Sexgeschichten von seinem kleinen Bruder hören und oh man.. Davon konnte ich so einiges heißes berichten. Doch ich redete nicht darüber mit ihm. Wieso auch? Mal abgesehen, Chris wäre nicht sein Bruder, ging das nur Jeongin und mich etwas an. Deswegen prahlte ich nicht damit. Wobei ich das durchaus könnte denn er war einfach nur göttlich.
„Lasst mich bitte da raus!"
Chris flüchtete aus der Küche, machte sich nur schnell vom Acker. Das hätte ich an seiner Stelle wahrscheinlich auch gemacht. Keine angenehme Situation.
Allerdings war ich sehr erleichtert über seinen Blickwinkel. Er schien nichts dagegen zu haben, schien jetzt damit klar zu kommen und das machte mich wirklich froh. Es war mir sehr wichtig was er darüber dachte. Vor allen wohnten wir jetzt zusammen alle und wenn er dagegen gewesen wäre, wäre es sicher nicht einfach gewesen. Es wäre ziemlich schwer für uns alle und ich war wirklich erleichtert mir darüber nun keine Gedanken mehr machen zu müssen. Alles schien von nun an perfekt zu sein. Perfekter als ohne hin schon. Nur sein komischer Ex würde noch ein wenig Probleme bereiten. Das spürte ich doch ich hoffte er fand ein neues „Spielzeug" und würde Jeongin in Ruhe lassen.
Je doch wollte ich mir jetzt keine Gedanken darum machen. Lieber genoss ich die Zeit mit meinem kleinen Innie.
Lachend schaute besagter zu mir hoch, hatte dieses freche, süße Grinsen auf seinen Lippen was ich wirklich vergötterte.
„Dann ist ja jetzt alles gut und nichts steht uns im Weg.", hauchte er und ich wandte mich von dem Essen ab, das ich gerade machen wollte, drehte mich lieber zu Jeongin und hauchte ihm einen Kuss auf.
„Jetzt musst du mich wohl offiziell als festen Freund ertragen."
Er kicherte wieder so niedlich, legte seine Arme um meinen Nacken und zog mich zu sich runter. „Das werde ich wohl gerade so aushalten.", scherzte er. Ich küsste lieber seine Lippen für einen Moment als darauf zu antworten. Ich glaubte der Kuss war schon Antwort genug und von daher, war auch alles perfekt.
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