Jeongin war aus 𝒈𝒐𝙡𝒅.
Für Hyunjin war er aus 𝒈𝒐𝙡𝒅.
Er glänzt so schön während sein Inneres zerfällt. Es ist sehr dunkel an dem Ort an dem er lebt.
-𝚂𝚝𝚛𝚊𝚢 𝙺𝚒𝚍𝚜
⇢𝙷𝚢𝚞𝚗𝚒𝚗
✎𝐖𝐚𝐫𝐧𝐮𝐧𝐠:
↬ ungesunde Einstellung zum Essen
Vergewal...
Mir kam es jetzt schon hoch wenn ich daran dachte nun irgendetwas zu mir zu nehmen. Mein Kopf pochte unnormal, mein Körper fühlte sich sehr schwach an und Bauchschmerzen hatte ich auch. Na ja, Übelkeit kam auch noch hinzu. Deswegen fiel es mir schwer daran zu denken das zu trinken was mir mein Freund hinhielt.
„Keine Sorge, das Zeug wirkt Wunder bei einem Kater. Innie hat mir damit oft den Tag gerettet." Ich nahm Chris Stimme wahr und als ich zu ihm und Felix sah, realisierte ich erst dann in was für einer Position sie sich gerade befanden. Wow, das schien ja wirklich gut bei den beiden zu laufen. Das freute mich ehrlich sehr.
„Na endlich, ich dachte das dauert noch Jahre mit euch.", „Mein Arm wird langsam schwer." Jeongin zog meine Aufmerksamkeit wieder auf sich und ich bemerkte, wie er mir immer noch das Glas hinhielt. Ich vertraute ihm also nickte ich, nahm das Glas in meine Hand und probierte davon. Chris hatte gesagt es würde mir helfen also trank ich es mit einem Mal aus. Ich fühlte mich wirklich verdammt schlecht und wollte dieses Gefühl nur noch los werden.
„Danke Baby.", bedankte ich mich bei meinem Freund und fuhr mich seufzend durch die Haare und über mein Gesicht. Ich sah bestimmt furchtbar aus.
„Na komm, das kann man sich ja nicht mit angucken. Lass uns die beiden Turteltauben in Ruhe lassen damit ich mich um dich kümmern kann."
Jeongin griff sich meinen Arm und zog mich hinter sich her. Ich warf noch einmal einen Blick auf die beiden, die dort saßen wie zwei total Verliebte. Es freute mich aber viel mehr freute ich mich darauf, wenn ich mich endlich wieder hinlegen könnte.
„Oh man, ich trinke nie wieder Alkohol."
Ich massierte mir die Schläfen als ich mich auf die Bettkante setzte. Jeongin lachte nur über meinen Kommentar.
„Das sagen wir alle und trinken dann wieder genau so viel."
Er setzte sich einfach auf meinen Schoß und strich mir meine Haare zurück, kraulte mich leicht am Kopf und sofort schloss ich meine Augen.
„Wann wirkt dein Zaubertrank?", fragte ich mit geschlossenen, genießerischen Augen.
„Müsste dir gleich helfen. Du kannst nicht sagen, ich habe dich nicht vor Mins Spezial Mischung gewarnt.", „Bitte mecker nicht mit mir.."
Ich lehnte mich vor, legte meine Arme schlapp um ihn und schob meine Unterlippe vor. Wieder lachte er nur leise, nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste meine Lippen ganz kurz. Ich bekam allerdings nicht genug davon, beugte mich wieder vor um sie einzufangen und ließ mich mit ihm zur Seite fallen. Jeongin kicherte gleich deswegen, musterte mein Gesicht mit seinen hübschen Augen.
„Ich habe dir doch gesagt ich kümmere mich jetzt um dich.", „Du bist wirklich perfekt. Jetzt musst du dich auch noch um deinen idiotischen Freund kümmern."
Er lächelte sanft und ich küsste seine Hand als er mir wieder über die Wange strich.
„Das macht man so wenn man jemanden liebt.", „Das hast du schön gesagt."
Ich musterte sein Gesicht und ich musste sagen er sah gar nicht so fertig aus. Allerdings ging Jeongin auch öfter auf solche Partys und trank wahrscheinlich auch viel öfter als ich. Auch schon ein wenig peinlich, dass ein 17 Jähriger mehr vertragen konnte als ich. Aber es war okay. Es hatte auch seine Vorteile nicht so perfekt in diesem Party Dings zu sein. Ich war vernünftig auch wenn man das nach gestern Nacht nicht behaupten konnte.
Jetzt war er auch noch so perfekt und kümmerte sich um mich. Ich glaubte, mehr Glück konnte ich wirklich nicht mehr haben in meinem Leben. Ich hatte einen Freund der mich liebte, mich jetzt noch pflegte obwohl ich ja selbst Schuld daran war zu viel getrunken zu haben. Aber nein, nicht bei Innie. Er hatte Verständnis und tat mir gut. Ich liebte diesen Jungen so sehr. Ich konnte es nicht mal in Worte fassen. Und das in dieser kurzen Zeit. Er hatte mich verzaubert, machte alles besser und auch wenn ich mich wie ein verliebter Obertrottel benahm war es mir egal. Immerhin war ich auch voller Liebe bis zum ging nicht mehr. Und es war schön. Es fühlte sich so perfekt an.
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