Jeongin war aus 𝒈𝒐𝙡𝒅.
Für Hyunjin war er aus 𝒈𝒐𝙡𝒅.
Er glänzt so schön während sein Inneres zerfällt. Es ist sehr dunkel an dem Ort an dem er lebt.
-𝚂𝚝𝚛𝚊𝚢 𝙺𝚒𝚍𝚜
⇢𝙷𝚢𝚞𝚗𝚒𝚗
✎𝐖𝐚𝐫𝐧𝐮𝐧𝐠:
↬ ungesunde Einstellung zum Essen
Vergewal...
Er wollte mir nur kurz einen Kuss aufdrücken aber dabei wollte ich es nicht belassen.
So kam ich ihm entgegen und fing seine Lippen wieder ein zu einem neuen Kuss. Jeongin ging gleich drauf ein und damit die Position dabei gemütlicher war, drehte er sich um mein Gesicht in die Hände zu nehmen. Ich lächelte gegen seine Lippen, liebte es wenn er mir näher kam.
Früher hatte ich nur davon geträumt das hier mit ihm zu tun. Ich hatte seine Videos gesehen und fragte mich, wie man nur so hübsch sein konnte. Er hatte einfach diese Ausstrahlung, die jeden um sich herum verzauberte und man konnte nicht genug von ihm bekommen. Jedes Mal, wenn er in die Kamera lächelte oder wegen irgendetwas anfing zu lachen, machte mein Herz einen Sprung und so wurde ich süchtig nach seinen Videos geworden.
Irgendwann war es selbstverständlich dass ich nach der anstrengend Arbeit und davor des Lernens zum Abend seine Videos geguckt hatte um mich zu entspannen. Irgendwann kamen dann einfach diese Fantasien und dagegen konnte ich nichts machen. Schließlich war ich auch nur ein Mann und bei dieser Schönheit konnte man nicht anders als Kopfkino zu kriegen.
Jetzt stand ich tatsächlich mit ihm unter der Dusche und fing an mit ihm zu knutschen, fasste ihn an und drückte seinen schönen, nackten Körper gegen meinen.
Das war ein unglaubliches Gefühl. Es war zwar ein wenig merkwürdig wenn ich darüber nachdachte, wer er eigentlich wirklich war. Nämlich der kleine Junge, den ich früher immer mit Grimassen versuchte hatte zu trösten, wenn er wieder einmal weinte. Daran konnte er sich sicher nicht mehr erinnern. Es war zu viele Jahre her und er zu klein. Weil Chris und ich dann immer anfingen uns zu ärgern, fing er dann doch wieder an zu lachen und schon damals hatte es mich verzaubert. Natürlich wusste ich nicht wie, ich war auch zu klein gewesen und hätte mir so etwas nie vorstellen können.
Es war eigenartig was Jeongin in mir auslöste, zu welchen Taten er mich brachte. Es geschah von alleine und dagegen konnte ich auch nichts tun.
So landete sein Körper schließlich zwischen mir und den noch kalten Fliesen hinter sich. Ich presste mich gegen ihn, entlockte uns dabei ein genießerisches Stöhnen. Ich öffnete meinen Mund für ihn, kam ihm mit meiner Zunge entgegen und das Spiel begann von Neuem. Woher diese Elan kam wusste ich doch auch nicht. Jeongin erweckte so vieles in mir. Mein Verlangen platzte einfach aus mir heraus und ich gab mich denen hin, tat einfach was mein Körper wollte und das gefiel mir wirklich gut.
„Ich kriege nicht genug von dir..", raunte ich angetan zwischen den Küssen, keuchte als er mir in meine Haare griff und den Kuss dadurch noch intensiver machte.
Wir hatten es heute schon getan aber ich wollte ihn schon wieder haben. Jetzt wo Chris weg war und Jeongin unter die Dusche verschwunden war, konnte ich dem einfach nicht widerstehen. Mein Körper war hungrig nach ihm. Ich bekam nicht genug, ich wollte mehr. Jetzt wo ich wusste wie verdammt gut sich Sex eigentlich anfühlte. Jetzt konnte ich mit genug davon bekommen..
„Dann nimm mich.."
Seine Lust verschleierten Augen funkelten mich verlangend an. Er war genau so süchtig wie ich nach mehr zwischen uns geworden. Wie gierig er sonst nach Sex war wusste ich nicht. Wahrscheinlich genau so. Dennoch hoffte ich irgendwie, dass es dennoch etwas besonderes zwischen uns war. Immerhin war er der erste, dem ich tatsächlich so nah gekommen war und auch durfte.
Er ließ seine Finger über meine Brust wandern, zwinkerte mir dann zu ehe er sich umdrehte mit dem Gesicht zu den Fliesen. Ehe ich reagieren konnte, drückte er mir fordernd und anbietend auch schon seinen perfekten Hintern gegen meinen Schritt. Wie von selbst griffen meine Hände nach seiner Hüfte, wollten mehr davon und so presste ich mich gegen ihn, entlockte auch ihm ein leises Stöhnen. Mein Blick landete kurz auf sein Tattoo und wie hypnotisiert strichen meine Finger darüber, ehe sich meine Lippen auf sein Schulterblatt drückten.
Mir wurde gerade erst bewusst, dass das erst der Anfang von einer großen Sucht war. Vielleicht sogar von eine Abhängigkeit zu dem anderen? Doch es fühlte sich gut an. So verdammt gut.
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