[Lea Salvatore] K.M

Intriegen

Durch Sonnenstrahlen auf meiner Haut werde ich aus meinen Schlaf gerissen. Beim öffnen meiner Augen denke ich automatisch an gestern, es war so ein schöner Abend ich Hätte niemals gedacht das es so eine Wendung gibt. Augenblicklich spüre ich wie mein Gesicht heiß wird und ich zu lächeln beginne, er hat mich allen ernsthaftes geküsst.
Und das tat er auch noch so gut..

Seid dem Moment als er mich geküsst hat fühlte es sich an als würde ich ein Deja Vu durchleben. Diese Berührungen haben sich kaum befremdlich angefühlt.

Irgendwie wirkt jetzt alles so friedlich, Klaus ist nicht mehr in meinen Kopf und die Angst das meine Brüder einen umgeleiteten Suizid begehen ist auch nicht mehr krass. Klaus ist zwar immer noch in Mystik falls und niemand weiß was er als nächstes vor hat, dennoch ist es einfach so als wäre ab dem Moment an dem Kol wieder zu mir kam alles besser geworden ist.

Ich glaube ich bin wirklich in ihn verliebt, aber ich hab Angst das er meine Gefühle nicht erwidert und irgendwann meine Gesellschaft nicht mehr will.

Wenn ich daran denke das ich vor wenigen Tagen noch der Annahme war das kol mich im Stich gelassen hat wird mir schlecht.
Ich weiß nicht was ich gemacht hatte wenn es wirklich so gewesen wäre.

In letzter Zeit waren meine Brüder so auf Elena und das ganze Drama fixiert das sie mich dabei völlig vergessen haben. Rund um die Uhr damit beschäftigt Sie am Leben zu halten, Alle beide.
Das wird noch ein Rieses Problem geben, Damon wird sich nicht mehr lange zurückhalten können.

Seufzend richte ich mich auf und öffne die Vorhänge meines Fensters. Nachdem sich meine Augen an das grelle Licht gewöhnt haben mustere ich den Wald vor meinem Augen und beobachte die Eichhörnchen bei ihrer wie einstudierten Arbeit.

Dann gehe ich ins Badezimmer wo ich mich unter die Dusche stelle, nachdem das erledigt ist ziehe ich mir lockere Sachen an und Bürste mir die Zähne. Dann geh ich die Treppen hinunter Richtung Küche.

Auf dem Weg dahin lausche ich nach irgendwelchen Herzschlägen ob jemand von den beiden Zuhause ist, wie nicht anders zu erwarten ist niemand zuhause, Aber was soll's.
Höchst wahrscheinlich sind sie bei Elena und schauen ob es ihr gut geht, war ja doch viel Wirbel die letze Zeit. ist vielleicht aber auch das beste, Damons zickige Art raubt mir beinahe den verstand.
Andauernd fängt er ohne Vorahnung an zu keifen und stößt jeden um sich herum weg, Hilfe will er logischerweise von niemandem bis auf Elena annehmen.

Aber ich nehm's ihm nicht übel er musste lang genug auf eine ehrliche liebe warten, einmischen tu ich mich in der Sache sicher nicht, Ich entscheide mich Nicht zwischen meine Brüder.

Er will Sie doch sie will ihn nicht, zumindest jetzt noch nicht.
Bei ihren Blicken würde es mich nicht wundern wenn sie sich mal Abwechselt.

Frustriert schmeiße ich mich auf die Coach und schau auf meinem Handy nach Neuigkeiten. Ich bin ein Meister im Umgang der neuen Welt kann ich stolz berichten.
Als erstes öffne ich die Nachricht von Kol

„Gut geschlafen? Ich hoffe du vermisst mich, ich tue es nämlich. Sobald es geht werd ich dich entführen und dann lass ich dich Nicht mehr gehen." lächelnd lese ich die Nachricht. Verlegen beiße ich mir auf die Lippen und verdrehe die Augen.

„Natürlich, komm einfach und hol mich." nachdem ich auf absenden gedrückt habe werfe ich mein Handy neben mich und schließe meine Augen.

Das klingeln des Telefons reißt seine Aufmerksamkeit auf mich.
Rasch stehe ich von der Couch auf und begebe mich dort zum Schrank mit dem Telefon. Dort angekommen nehme ich den Hörer ab.

„Hallo." mit meinen Ellenbogen Stütze ich mich auf den Schrank.

„Hallo, Mit wem spreche ich da?" Die mir fremde Stimme klingt neugierig, beinahe erstaunt.