ᶜᴴᴬᴾᵀᴱᴿ ᴺᴵᴺᴱᵀᴱᴱᴺ

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Als ich aufwachte drückte meine Blase so sehr, das ich für eine Sekunde dachte, dass ich wirklich ins Bett machen würde

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Als ich aufwachte drückte meine Blase so sehr, das ich für eine Sekunde dachte, dass ich wirklich ins Bett machen würde. Ich hätte mich zu Boden geschämt. Aber zum Glück hat Gab mich rechtzeitig freigegeben und ich konnte noch rechtzeitig auf die Toilette. Als ich wieder herauskam (angemerkt: Splitter Faser nackt) lehnte Gab am Bettrücken und sah mir zu, wie ich wieder in seine Richtung kam. "Du hast dir doch die Hände gewaschen, oder?" fragte er grinsend, doch ich schlug ihn nur und kuschelte mich wieder an ihn. Es war erst früh. Und mit früh meinte ich 7 Uhr morgens. Wir haben bloß vier Stunden geschlafen, doch ich fühlte mich so munter wie noch nie zuvor. "Hey, da jetzt alle von dir wissen, würde ich gerne ein Foto von uns auf Instagram posten. Ist das in Ordnung?" Ein Grinsen zog auf meinem Gesicht auf und ich sprang wieder aus dem Bett. "Das heißt dann wohl ja." lachte er, stieg ebenfalls aus dem Bett und positionierte die Kamera auf dem Kasten gegenüber der Balkon Türe. "Du kannst auf etwas anderes fokussieren und da das Licht noch gering ist, könnten wir es sogar nackt machen, auf dem Foto wären wir schwarz, niemand wüsste es." Ich hatte keine Lust mich anzuziehen. "Nein, andere könnten das Bild bearbeiten und wir wären dann nackt, du ziehst, dein Spitzenteil wieder an und ich eine Boxer, das müsste reichen." Also zogen wir uns an und er stellte den Timer ein. "Bereit?" "Immer" Dann stürmte er auf mich zu, zog mich an sich heran und legte seine Lippen auf meine Stirn, die Hände auf der Höhe zwischen meinen Brüsten und dem Bauch um mich gelegt, meine legte ich um seinen Nacken. So verharrten wir, bis wir eine Sekunde später das klicken der Kamera hörten. Ich wollte mich von ihm lösen, doch er zog mich an sich und küsste mich diesmal richtig. Ich schmunzelte und reckte mich zu ihm nach oben, leckte ihm über die Lippen und lies seinen Lippen Zugang zu meinem Mund. "Ich weiß nicht, ob das komisch ist, aber ich freue mich darauf, ein Baby zu haben." flüsterte er dann an meinen Lippen und überraschte mich damit. "Das ist nicht komisch, du weißt seit guten zwei Monaten von dem Baby und hast dich so sehr an den Gedanken gewöhnt, dass du dir dein Leben ohne das Baby nicht mehr vorstellen könntest." flüsterte ich zurück und küsste ihn noch einmal ganz kurz auf die Lippen, dann löste ich mich von ihm. "Und wie sind sie geworden?" ich deutete auf sein Handy, er fing an zu grinsen und holte es sich. "Das schönste Foto, das ich jemals mit jemandem gemacht habe." er wirkte ernsthaft verblüfft wie gut das Foto geworden ist. Es war wirklich schön. Also Postete er es auf Instagram mit dem Spruch. 'Because it's official now, there is she and i love her'

 'Because it's official now, there is she and i love her'

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Ich wusste nicht warum, aber ich hätte heulen können. Ich liebte ihn auch, mehr als irgendjemand anderen auf dieser Welt.

"Hey, du hast doch gestern erwähnt, dass du dich nicht mehr rasieren kannst." DAS war ein brutaler Themenwechsel. "Ja" ich wurde wieder rot um meine Wangen herum. "Was ist, wenn wir drei hübschen ein Bad nehmen und ich dir helfe." Mir klappte der Mund auf und ich sah ihn für einige Momente sprachlos an. "O..Okay, aber hast du das schon einmal gemacht?" Die Region da unten war sehr empfindlich und man musste aufpassen beim rasieren. "Ich habe Auch Intimbehaarung, Babe. Ich werde vorsichtig sein." Er wollte das anscheinend auf jeden Fall machen. "Okay, aber du must wirklich sehr vorsichtig sein, wenn du mich schneidest lass dich länger als die vorgeschriebenen sechs Wochen nicht an mich ran." Ich drohte ihm, aber es war nicht wirksam, denn er grinste nur und führte mich in unser Bad. Die Wanne war gigantisch, darum passten wir zwei problemlos hinein. Er fing an sie mit warmen Wasser zu füllen und machte sich dann daran Zähne zu putzen, gemeinsam mit mir. "An solche Morgen könnte ich mich gewöhnen." grisnte Gab und sah mich mit einem Zahnpasta Lächeln an, dass mich ebenfalls zum Lachen brachte. "Wir haben noch drei Monate, danach wird es nicht mehr so angenehm, es sei denn, sie ist keine Schreimaus." Ich grinste in mich hinein bei dem Gedanken, die kleine Maus in meinen Armen zu halten. "Wenigstens haben wir dann noch drei Monate." lachte er und spuckte die Zahnpasta ins Waschbecken.

Erst als wir in der Badewanne saßen und ich seine Haare wusch fiel mir auf, wie alltäglich unsere Beziehung bereits war. Ich war heute aufs Klo gegangen ohne die Türe zu schließen, er hatte mich womöglich gehört. Wir putzten gemeinsam die Zähne und als mir die Zahnpasta übers Kinn lief hat er mich nicht einmal komisch angesehen, er redete davon, dass er sich nach dem Bad rasieren müsste und ich würde später nackt auf der Kante der Badewanne sitzen und mich eincremen. Einmal davon abgesehen, dass ich ihm gerade die Haare wasche und er im Begriff ist, mir meine Mumu zu rasieren. Aber irgendwie machte mich der Gedanke daran, dass wir bereits so vertraut miteinander sind glücklich, denn wenn ihn das rasieren meines Urwaldes nichts ausmachte, würde es ihm auch nichts ausmachen neben ihm zu kacken, denn nachdem er dabei sein wird, während ich unser Baby aus meiner Vagina rauspresse, wird das große Geschäft unser kleinstes Problem sein.

"Warum lächelst du?" fragte er, als er sich das Shampoo von den Haaren wusch. "Nichts, ich dachte nur gerade an den Alltag." "Du hast zum Klo geschielt, du hast doch nicht etwa ins Badwasser gepinkelt oder, da habe ich mich gerade hineingelegt, Zara." Er sah empört aus und genau dieser Ausdruck brachte mich dazu, dass ich lauthals loslachte. Er fand das nicht lustig, doch ich schon, und ich lachte so heftig, dass ich womöglich doch etwas pinkelte. "Ich habe nicht gepinkelt. Ich habe daran gedacht wie es sein wird in deiner Gegenwart groß aufs Klo zu gehen." Er sah mich verwirrt an. "Du bist echt komisch, Frau" lächelnd schüttelte er den Kopf und zog mein lachendes ich dann mit einem Ruck auf seinen Schoß, wo er mich dann küsste. "Aber anscheinend stehe ich auf komisch." murmelte er an meinen Lippen. "Ich liebe dich." flüsterte er dann. "Ich liebe dich auch"

Bla Bla Bla, dann kam der übliche kitschige Moment, in dem wir uns tief in die Augen sahen und er mich dann küsste, als hinge sein Leben davon ab. Also wo waren wir, ach ja, genau.

"Dann lass uns anfangen" lachte er, schob mich wieder von seinem Schoß und hob ohne Vorwarnung eines meiner Beine. Ich war so überrascht, dass ich quietschte und mich gegen den Wannenrand lehnte. Er legte mein Bein über den Rand der Wange und griff dann nach dem Rasierer und dem Rasierschaum. "Funktioniert der wie meiner?" fragte er und hielt die Dose hoch. "Natürlich, es ist ein Rasierschaum, wie soll er sich den Verhalten?" lachte ich, doch verschluckte mich fest daran, als er etwas davon auf seine Hand sprühte und dann über meinen Venushügel fuhr. Fast wäre mir ein Stöhnen entkommen, doch ich biss mir auf die Lippen und seufzte leise. Ich lehnte mich ganz nach hinten und spürte, wie er ganz vorsichtig anfing, meine Schamlippen zu rasieren. Er schnitt mich kein einziges Mal und ich genoss jeden Moment, in dem er mich da unten berührte, so zart und vorsichtig. Dann klatschte seine Hand auf einmal darauf. Ich keuchte erschrocken, doch Gab grinste. "Fertig. Eine perfekt rasierte Muschi, was kann ich sonst noch für dich tun?" Ich lachte und setzte mich mit seiner Hilfe wieder auf. "Danke, das wäre dann alles" flüsterte ich und küsste ihn lächelnd. "Danke." murmelte ich an seinen Lippen. "Immer wieder gerne, ich tue alles um sie besser kennenzulernen." "Du redest doch jetzt nicht wirklich von meiner Vagina, oder?" lachte ich und spritze ihn etwas an. "Natürlich, immerhin werden sie und ich unser restliches Leben miteinander verbringen. "Und du sagst mir ich sei komisch." Ich schüttelte lachend den Kopf, während er aus der Wanne stieg und ich einen Moment seinen perfekten Körper begutachten konnte, bevor er sich in eines der weißen Handtücher wickelte. Während er anfing sich zu rasieren wusch ich mir noch die Haare. Er war erst halb fertig, als ich ihn bat mir aus der Wanne zu helfen. Lächelnd stützte er mich, als ich auf einer der Vorleger stieg. "Ganz langsam und vorsichtig, Mami." Er grinste noch mehr, als ich ihm sagte, dass ich keine alte Oma wäre. Und wie ich es mir vorgestellt hatte saß ich nun auf dem Wannenrand und cremte mich ein und der sexy typ vor mir rasierte die zweite Hälfte seines Gesichtes. Gott, wie sehr ich ihn und mein neues Leben liebte.

a d d i c t e d.   - emotion Series - {book 3}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt