ᶜᴴᴬᴾᵀᴱᴿ ᵀᵂᴱᴺᵀʸ

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zwei Monate später (29. SsW.) 8.Monat

Die Zeit verging und ehe ich mich versah ist der Herbst eingekehrt, gerade hatten wir den 20

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Die Zeit verging und ehe ich mich versah ist der Herbst eingekehrt, gerade hatten wir den 20. Oktober, das bedeutete ich hatte noch etwas mehr als fünf Wochen vor mir, das vieret mir auch mein Bauch, mit dem ich mittlerweile ohne Anstrengung jemanden totschlagen könnte. Eigentlich passierte nicht sehr viel erzählenswertes. Wir lebten unseren Alltag, gingen zur Uni, sahen bei den Spielen der Jungs zu, manchmal auch bei den Proben, ich lernte die Spieler besser kennen und vor allem mit Brent verstand ich mich blendend, ich erwog sogar wirklich ihn zum Patenonkel zu machen, gemeinsam mit Paisley, denn er war Gabs bester Freund, aber auf der anderen Seite waren da noch Josh, Dylan oder Jace, die für mich ebenfalls in Frage kämen, doch dann dachte ich daran, dass wir sicher noch mindestens ein Baby haben würden, also war es nicht so schlimm. Gab und ich gingen zu den regelmäßigen Check-ups, bei denen es immer mehr um die Geburt ging und darum, wie alles ablaufen wird. Mittlerweile hatte ich meine Krankenhause Tasche schon gepackt und sie stand griffbereit unten neben der Haustüre. Außerdem wurde Gab immer nervöser, er lies mich nicht mehr aus den Augen, kochen lies er mich auch nicht und nachdem was Pippa mir über Kellys Schwangerschaft und Cades verhalten erzählt hat, habe ich Angst, Gab könnte auch so werden, doch ich verstand seine Sorge, immerhin durfte ich mir noch alleine ein Sandwich machen. Von Kaya und ihrer Familie hatten wir nach der Drohung nichts mehr gehört, außer von den Medien. Das einzige erwähnenswerte das es von diesem Ufer gab, war, dass es einen Skandal um Brandon gab, der beim Vögeln von Nutten erwischt wurde und diese Fotos konnte sein Vater nicht mehr abfangen, sie waren schon überall im Netz.

Gerade stand ich mit hochgezogenem Shirt vor dem Spiegel und betrachtete den neusten Dehnungsstreifen, der heute aufgetaucht war. Ich versuchte ihn so lange anzustarren, dass er weggehen würde, doch diese Taktik funktionierte leider nicht. "Hey, Zara, wir..." Vina, Pippa und Poppy standen im Türrahmen und starrten auf meinen Bauch, mir stiegen Tränen in die Augen. "Oh, shit, Code red. Emotionen." flüsterte Poppy und drängte sich an den anderen vorbei zu mir. "Zara, das sind doch nur Dehnungsstreifen, die gehen wieder weg, nach der Geburt gehen wir gleich in die Apotheke und holen dir eine Salbe, die dagegen hilft.

Kurzer Ausschnitt von der Zukunft: Poppys Schwangerschaft ein Jahr später:

"Ich bin soooo hässlich, die werde ich nie wieder wegbekommen, die sind da, für immer, Dylan wird mich nicht mehr anfassen und mein Leben ist im Eimer." Poppy lag auf dem Boden und heulte sich ihre gesamte Flüssigkeit aus dem Körper. Ich hatte . am Arm und sie schlief. "Halt die Klappe, Poppy, ich habe sie gerade erst dazu gebracht einzuschlafen. Und apropos, was hast du mir vor einem Jahr gesagt, ach je genau: Es sind doch nur Dehnungsstreifen, die gehen wieder weg.

Ich sah die drei an und glaubte ihnen kein Wort, doch ich ließ mein Shirt wieder fallen und drehte mich einfach weg, von dem Spiegel natürlich. "Was wir dir eigentlich sagen wollte, bevor wir dich bei deinem Selbstmitleidsding erwischt haben. Heute wird ein neues Restaurant eröffnet und das ganze Team geht essen, als Belohnung so zu sagen. Wir sollen uns fertig machen und in einer Stunde dort sein, sie kommen direkt nach dem Training hin. "Okay, gebt mir eine halbe Stunde, dann sollte ich fertig sein." Sie nickten und ließen mich wieder alleine.

a d d i c t e d.   - emotion Series - {book 3}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt