ᶜᴴᴬᴾᵀᴱᴿ ᵀᵂᴱᴺᵀʸ-ᴼᴺᴱ

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„Oh Gott, er war so süß, ich bin mir sicher, dass wir zwei in weniger als drei Jahren heiraten werden und fünf Kinder haben werden

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„Oh Gott, er war so süß, ich bin mir sicher, dass wir zwei in weniger als drei Jahren heiraten werden und fünf Kinder haben werden." "Fünf Kinder in drei Jahren geht sich nicht aus, außer du bekommst zwei Zwillingspaare und das kurz hintereinander, du Vogel" lachend schüttelte ich den Kopf und tauchte meinen Pinsel wieder in die Farbe, bevor ich weiterstrich. Wir waren gerade dabei das Kinderzimmer zu streichen. Das Essen vor zwei Tagen ist dann noch sehr nett verlaufen, wir haben uns satt gegessen und uns gut unterhalten. Paisley ist wirklich aufgetaucht, und als sie und Brent sich in die Augen gesehen haben, sind definitiv Funken geflogen. Daher kann ich mit großer Sicherheit sagen, dass zumindest ein Date folgen wird, und das bald. "Leute, Dylan verzweifelt gerade am Bettchen, weil es so viele verschiedene Dinge ist. Die Matratze haben sie übrigens gerade geliefert, die ist hart und weich gleichermaßen, ich würde mir wünschen selbst in diesem Bett zu schlafen, dein Baby kann sich mit Jace vergnügen." Ich musste kurz lachen und daran denken, dass ich diese Matratze ausgewählt habe, weil sie so unterstützend für den Rücken des Babys ist und ich sie nicht in der Matratze einsinken sehen will. "Was macht Gab mit dem Wickeltisch?" fragte ich und drehte mich zu ihnen um. Sie grinste. "Er kriegt das ganz gut hin, fühlt sich aber so, als hätte er gerade bei einem Wettkampf gewonnen." "Er sollte lieber von seinem hohen Ross runterkommen, denn ich werde ihn noch genug auf trapp halten. Die Farbe brauch ungefähr fünf Stunden um zu trocknen, da es erst 10 Uhr ist, könnten wir die Möbel heute schon reinstellen." Sie alle nickten, doch Poppy lachte. "Was machen wir in der Zwischenzeit, irgendwie war ich heute so darauf gedrillt, dass wir den ganzen Tag brauchen werden um das Zimmer zu gestallten." Sie sah wirklich etwas gelangweilt aus. "Wir sind hier gleich fertig, dann könnten wir uns doch endlich über den Namen unterhalten" schlug ich vor, ich würde sie zwar nicht aussuchen lassen wie ich meine Tochter nenne, aber sie sollten sich dabei mit einbezogen fühlen. "Oh, ja. Ich habe schon einige Ideen, ich sage den Jungs bescheid, dass sie sich Zeit lassen können mit ihrem Schwanzvergleich, er als erstes sein Möbelstück aufgebaut hat." Poppy sprang aus dem Raum und kurz darauf hörte ich brüllendes Lachen ihrerseits.

"Das kannst du dir abschminken, ich nenne mein Kind sicher nicht Siglinde, ich lebe doch nicht im 20. Jahrhundert. Das ist der schrecklichste Name der heute gefallen ist." lachte ich und schlug mit der Hand auf den Tisch, weil ich mich nicht mehr einkriegen konnte. Siglinde, das würde ich meiner Tochter niemals antuen, nicht in dieser Modernen Zeit, es mag ja sein, dass Siglinde früher ein schöner und beliebter Name war, aber zur heutigen Generation passte er einfach nicht. "Okay, ja, der Name ist vielleicht etwas blöd, aber das ist doch kein Grund den armen Namen auszulachen, er war immerhin einmal modern, ich habe eine Verwandte mütterlicherseits die Singlinde heißt, und sie ist sehr stolz auf diesen Namen." "Schon klar, Pippa, aber ich dachte eher ein einen etwas moderneren Namen, den nicht jedes zweite Mädchen hat, etwas einzigartiges, denn sie ist etwas einzigartiges. Besonders. Ich brauche keinen Namen mit einer höheren Bedeutung, aber ich brauche einen Namen, der zu ihr passt und Siglinde ist nicht einer dieser Namen, da bin ich mir sicher." "An was hast du denn dann gedacht?2 fragte Vina und stützte sich auf ihre Ellenbogen. Mittlerwiele war es schon fast vier und wir redeten seit drei Stunden über Mädchennamen. Als die Jungs gehört haben, über was wir sprachen haben sie kehrt gemacht und uns mitgeteilt, dass sie ins Fitness Studio gehen würden. Sehr hilfsbereit.

a d d i c t e d.   - emotion Series - {book 3}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt