»Wie finden sie meine Freundin?« Er hob seine Augenbrauen und schaute wieder zu mir. »Rowan lass das.« zischte ich und hörte sein raues, kaltes Lachen. »Sie findet dich gut.« provozierte er weiter, wobei sein Stimmton kalt war. »Äh-« stotterte der Mann vor uns und schaute zu mir. Er war verunsichert. Das tat Rowan mit Menschen. Er verunsicherte sie. »Rowan.« fauchte ich und stand auf. Mit schnellen Schritten rannte ich aus dem Café und atmete tief durch. Das konnte doch nicht sein ernst sein.
Meine Taille wurde gepackt und an einen großen, muskulösen Körper gezogen, der mich sofort mit einer Hitze umgab. »Wieso rennst du weg? Du wolltest doch genau das.« Rowan drehte mich um und drückte mich an sich, wobei seine Hände sich in meine Taille drückten. »Nein!« zischte ich und versuchte mit aller Kraft von ihm weg zukommen. »Wie kannst du nur so eifersüchtig sein?« ich gab auf und schaute in seine dunklen Augen, die mich verschlangen. Die nur mich so anschauten.
Er sagte nichts, sondern sah mich einfach nur an. »Du sagst, dass ich dir helfen soll, aber du lässt mich nicht.« ich spürte wie seine Hände unter mein T-Shirt glitten und sein Kopf sich meinem näherte. »Ich mag es einfach nicht, wenn du andere Männer ansiehst.« hauchte er und glitt mit seinen Augen zu meinen Lippen. »Du siehst das falsch.« ich wollte mich sanft lösen, doch Rowan drückte mich noch enger an sich. »Ich schaue ihn aus Höflichkeit an und nicht weil ich was von ihm möchte.« meine Hände legten sich um seinen Nacken und zogen ihn näher an mich. In solchen Momenten, verspürte ich keine Angst. Ich spürte nur ihn. Seinen Körper an meinem und seine Hände auf meiner nackten Haut.
Seine Lippen platzierten sich ganz leicht auf meinen, wodurch sich meine Augen automatisch schlossen. Eine Wärme durchströmte meinen Körper und schoss direkt in meinen Schoß, der sich verlangend zusammen zog. »Okay.« Rowan löste seine Lippen von meinen und sah mir in die Augen. »Gehen wir?« flüsterte ich und entfernte mich von ihm. Rowan nickte nur und öffnete mir die Tür der Limousine. Er umrundete das Auto und stieg selbst ein. »Was ist mit dieser Veranstaltung.« hauchte ich und linste zu ihm. »Du kommst mit.« seine große Hand legte sich auf meinen Oberschenkel und drückte sanft zu. »Was ist das für eine Veranstaltung?« ich zog meine Augenbrauen zusammen und blickte auf seine Hand runter, die kleine Kreise bildete. »Eine auf die ich dich eigentlich nicht mitnehmen wollte.« brummte er und fuhr mit seiner Hand höher. Ich biss mir auf meine Unterlippe und warf einen Blick nach draußen. »Wieso?« mein Körper wendete sich zu ihm und meine Augen schauten interessiert in seine. Er musterte mein Gesicht und kam mir näher. »Was du dort siehst wird dir nicht gefallen.« Seine Hand glitt über meinen Bauch bis hoch zu meinem Bh.
»Und wieso nimmst du mich dann mit?« keuchte ich und schaute auf seine Lippen, die sich zu einem Lächeln zogen. »Weil ich dich bei mir haben will.« seine Stimme war tiefer und verführerisch. Wie von selbst kam ich ihm näher und gab ein leises Stöhnen von mir als sein Finger über meinen Nippel strich. Seine Lippen legten sich leicht auf meine, weswegen ich meine Augen automatisch schloss. Er war ein Krimineller. Und trotzdem fühlte ich mich zu ihm hingezogen.
Ich schüttelte meinen Kopf und löste mich von ihm. Er sollte mich nicht berühren. Mit diesen Berührungen machte er mich unfähig. Er hatte die Kontrolle und er genoss es. »Hör auf dich dagegen zu wehren, meine Schönheit.« raunte er mir zu, doch ich schüttelte nur meinen Kopf und starrte aus dem Fenster. Als der Wagen hielt, stieg ich aus und stand wieder vor der Villa. Hunger hatte ich immer noch. »Logan's Freundin wird nachher vorbei kommen und dir bei der Kleidung helfen.« Rowan schloss die Tür auf und ließ mich in die monotone Villa eintreten. »Er hat eine Freundin?« ich hob meine Augenbraue und sah zu ihm auf. »Ja, wieso ist das so unmöglich für dich?« Rowan folgte mir in die Küche und lehnte sich an die Theke. »Er ist ein Krimineller.« murmelte ich und wandte mich zu ihm. »und weil er ein Krimineller ist, darf er keine Freundin haben.« der Mann an der Theke drückte sich ab und kam einen Schritt auf mich zu, wobei ich nur einen Schritt zurück ging.
»Ich kann mir nicht vorstellen mit einem kriminellen zusammen zu sein.« hauchte ich und drückte mich an die Schränke. In Rowans Augen funkelte Belustigung auf und sein Körper drängte sich an meinen. »weißt du was ich daran seltsam finde.« er legte seine Hände auf meine Taille und kam mit seinen Lippen näher an meine. Mein Atem stockte und prallte stockweise gegen seine unwiderstehlichen Lippen. Mein Brustkorb hob und senkte sich rasend schnell, wobei meine Augen über sein Gesicht huschten und bei seinen Lippen hängen blieben. »Wieso bist du so nervös.« raunte er mit seiner verführerischen Stimme. »Wieso findest du die Berührungen eines Kriminellen so erregend.« sein Kopf senkte sich und seine Lippen liebkosten meinen Hals. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und keuchte leise.
Meine Hände fuhren über seine Brust, hoch zu seinem Nacken. Während meine Finger durch sein Haar glitten, drückten ich ihn enger an mich und konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Seine Finger strichen unter mein T-Shirt und verschafften mir eine Gänsehaut, die über meinen kompletten Körper fuhr. Seine Lippen berührten mein Ohr und sein heißer Atem kitzelte meine Haut. Ein heißes Feuer brach in meinem Unterleib aus und meine Mitte zog sich lustvoll zusammen.
»Evette-« er stoppte und streichelte über meinen Rücken. »Jetzt sag mir nochmal, dass du dir nicht vorstellen kannst mit einem kriminellen zusammen zusein.« raunte er und entlockte mir, alleine durch seine Stimme ein wimmern. Er löste sich von mir und drehte sich um. Keuchend krallte ich mich an der Ablage fest und versuchte meinen unkontrollierbaren Atem zu beherrschen. Er hatte recht. Warum musste er recht haben.
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Gefährliches Verlangen |Mafia
RomanceErster Teil Und wenn er kam, dann rannten sie, aber jeder wusste: Ihm entkommt man nicht. »Du dachtest doch nicht wirklich, dass du mir nachdem letzten mal entkommst?« seine tiefe Stimme drang durch meinen ganzen Körper und schaffte es, mein Herz z...