Die Bremer Stadtmusikanten Teil 1

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Ginny: Ich bin gegen 11:00 Uhr wieder zurück, viel spaß euch beiden.

Ginny Potter verließ ihr trautes Heim, um mit ihren jüngsten Kind Albus, ihre Eltern besuchen zu gehen. Zurück blieben ihr Mann und ihr fünfjähriger Sohn James.

Harry: Also was willst du als erstes machen?

James: Eis essen!

Harry:*lacht* Das hätte ich mir denken können, also gut komm.

Doch ehe sich die beiden ein leckeres Eis holen konnten, wurden sie von Licht umhüllt und fanden sich schlussendlich in einen Kinosaal wieder.

Harry: Nicht schon wieder.

James: Dad,wo sind wir? Und wer sind diese beiden Männer?

Harry sah sich um und sah zu seinen Freuden seinen ehemaligen Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste. 

Remus: Und dir ist sowas schonmal passiert Severus?

Severus: Ja.

Mira: Schon wieder?

Ron: Schon wieder!

Hermine: Immerhin ist Voldermort diesesmal nicht da.

Remus: Hallo Harry.

Harry: Hi Remus.

James: Dad?

Harry: Ach ja, Remus, Professor Snape das ist mein ältester Sohn James Sirius.

Remus: Freut mich dich kennenzulernen ,Remus Lupin.

Severus: Prima, noch ein Potter...

Mira: Sei nicht so Dad. Er ist nur ein Kind.

Ron: Na wenn das nicht mein lieblings Potter.

James: Onkel Ron, Tante Hermine.Und Dr. Malfoy ist ja auch hier. Warum sind wir hier?

K.K: Perfektes Stichwort, lasst uns loslegen.

Gesagt getan. Mira ließ sich zwischen ihren Mann und ihrem Vater nieder, Harry nahm James auf seinen Schoß und ließ sich neben Hermine und Remus nieder. Und schon kam auch schon der erste Absatz.

Es hatte ein Mann namens James einen Esel der Rowena hieß, der schon lange Jahre die Säcke unverdrossen zur Mühle getragen hatte, dessen Kräfte aber nun zu Ende gingen, sodass er zur Arbeit immer untauglicher wurde.

James: Ich?

Harry: Nein, ich glaube damit ist eher dein Großvater gemeint.

James: Dein Dad?

Harry: Genau mein Dad.

Da dachte James daran, ihn aus dem Futter zu schaffen; aber Rowena merkte, dass kein guter Wind wehte, lief fort und machte sich auf den Weg nach Bremen; dort, meinte er, könnte er ja Stadtmusikant werden.

James: Was möchte Grandpa machen?

Mira: Das bedeutet das der Esel schon alt ist und um Kosten zu sparen möchte James den Esel einschläfern lassen.

James: Bedeutet einschläfern, dass er dann schläft.

Harry: Genau.

Als er ein Weilchen fortgegangen war, fand er einen Jagdhund mit dem Namen Minerva auf dem Wege liegen, der japste wie einer, der sich müde gelaufen hatte. ,,Nun, was japst du so, Packan?", fragte Rowena.-,,Ach", sagte Minerva, ,, weil ich alt bin und jeden Tag schwächer werde, auch auf der Jagdnicht mehr fortkann, hat mich mein Herr Quirrel wollen totschlagen, da hab ich Reißaus genommen; aber womit soll ich mein Brot verdienen"

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