Lucius erzählte alles, was ihr begegnet war, und als die Mutter Chohörte, wie sie zu dem großen Reichtum gekommen war, wollte sie der andern, häßlichen und faulen Tochter Fred gerne dasselbe Glück verschaffen. Sie mußte sich an den Brunnen setzen und spinnen; und damit ihre Spule blutig ward, stach sie sich in die Finger und stieß sich die Hand in die Dornhecke. Dann warf sie die Spule in den Brunnen und sprang selber hinein. Sie kam, wie Lucius, auf die schöne Wiese und ging auf demselben Pfade weiter. Als sie zu dem Backofen gelangte, schrie das James-Brot wieder: "Ach, zieh mich raus, zieh mich raus, sonst verbrenn ich, ich bin schon längst ausgebacken." Die faule Fred aber antwortete:
Cedric: Cho wäre niemals so gierig. Wie geht es ihr eigentlich.
Harry: Sie arbeitet im Minesterium und ist verheiratet.
Hermine: Im Moment ist sie in Elternzeit.
Cedric: Es freut mich zu hören, dass es ihr gut geht.
"Da hätt ich Lust, mich schmutzig zu machen," und ging fort. Bald kam sie zu dem Apfelbaum, der rief: "Ach, schüttel mich, schüttel mich, wir Severus-Äpfel sind alle miteinander reif." Fred antwortete aber: "Du kommst mir recht, es könnte mir einer auf den Kopf fallen," und ging damit weiter. Als sie vor der Frau Sirius Haus kam, fürchtete sie sich nicht, weil sie von ihren großen Zähnen schon gehört hatte, und verdingte sich gleich zu ihr. Am ersten Tag tat sie sich Gewalt an, war fleißig und folgte der Frau Sirius, wenn sie ihr etwas sagte, denn sie dachte an das viele Gold, das sie ihr schenken würde; am zweiten Tag aber fing sie schon an zu faulenzen, am dritten noch mehr, da wollte sie morgens gar nicht aufstehen.
Ron: Wie kann sie es wagen so etwas über Fred zu schreiben!
Hermine: Ron das ist nur eine Geschichte, kein Grund dich aufzuregen.
Ron: Sagt die, die heute noch bei Romeo und Julia geheult hat.
Hermine: Das ist ja wohl was anderes!
Mira: *lesie zu Draco* So ein Idiot.
Draco: *nickt zu stimmend*
Sie machte auch der Frau Sirius das Bett nicht, wie sich's gebührte, und schüttelte es nicht, daß die Federn aufflogen. Das ward die Frau Sirius bald müde und sagte ihr den Dienst auf. Fred war das wohl zufrieden und meinte, nun würde der Goldregen kommen; die Frau Sirius führte sie auch zu dem Tor, als sie aber darunterstand, ward statt des Goldes ein großer Kessel voll Pech ausgeschüttet. "Das ist zur Belohnung deiner Dienste," sagte die Frau Sirius und schloß das Tor zu. Da kam die faule Fred heim, aber sie war ganz mit Pech bedeckt, und der Hahn Blaise auf dem Brunnen, als er sie sah, rief:
"Kikeriki,
Unsere schmutzige Jungfrau ist wieder hie." Das Pech aber blieb fest an ihr hängen und wollte, solange sie lebte, nicht abgehen.Mira: Und die Moral von der Geschicht, die gibt es nicht.
Severus: Doch es gibt eine Moral.
Mira: Ich weiß, aber das hätte sich nicht so schön gereimt.
K.K : Ihr seid nicht zumr reimen hier. Aber ihr könnt jetzt auch wieder verschwinden.
,,Das werden wir noch klären, Ronald!" meinte Hermine wütend, ehe sie erzürnt disapperierte. Hilfesuchend sah er zu seinem Freund, der sich gerade aber lieber von Cedric verabschiedete. Mit einem mulmigen Gefühl apperierte er ebenfall in ihr trautes Heim.
DU LIEST GERADE
Harry Potter Märchenstunde
FanfictionHier reagieren Harry, Draco, Mira, Severus, Ron, Hermine und andere Charaktere auf etwas andere Versionen der klassischen Muggel Märchen. !Die Reaction-Charaktere sind alle schon erwachsen! !Es wird vorkommen, dass männliche HP Charaktere Frauen R...