Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich Teil 1

37 5 0
                                    

,,Ich rufe für dich bei der Arbeit an und sage ihnen, dass du heute nicht arbeiten kannst." sagte Draco zu seiner Frau, die im ihren Bett unter einer dicken Deckle lag.,, Danke." sagte sie. Kaum war Draco verschwunden hüllte sich Licht um Miras Körper und sie befand sich dann schon im Kinosaal. Ihr Mann tauchte direkt neben ihr auf.

Draco: Ach komm schon, lass zumindest Mira ihre Ruhe.

K.K: Es ist nur eine Grippe, das wird sie schon überleben.

Draco: Und dennoch...

Mira: Draco mir geht es gu...*wird von einem Hustenanfall unterbrochen*

Severus: *taucht plötzlich auf* Du bist krank?

Mira: Nur eine leichte Grippe.

Unbekannt: Wo bin ich plötzlich?

Severus:  Regulus?

Regulus:...Severus? Wieso bist du auch hier? Wieso bist du so alt?

Severus: Seit deienem Tod sind etwas um die zwanzig Jahre vergangen.

Regulus: Was?

Severus erklärte in Kurzform, wo er ist und warum er wieder am ,,leben" ist.

Mira: *heiser* Könnte jemand anderes für mich lesen?

Hermine: Ich mach schon.

Regulus: Und ihr seid?

Mira: Ich heiße Mira...*wird von einem erneutem Hustenanfall unterbrochen*

Severus: Das ist meine Tochter Mira-Leigh.

Regulus: Tochter? Eine gewisse Ähnlichkeit ist vorhanden.

Draco: Draco Malfoy.

Regulus: Lucius und Cissys Sohn?

Draco: Ja.

Ron: Ron Weasley.

Hermine: Hermine Granger-Weasley.

Harry: Harry Potter, freut mich Sie kennenzulernen.

Regulus: Potter? Lily  und James Sohn?

Severus: Ja und der Patensohn deines Bruders.

Regulus: Sirius...*lächelt wehmütig*

In den alten Zeiten, wo das Wünschen noch geholfen hat, lebte ein König namens Lee, dessen Töchter Bellatrix, Neville und Albus waren alle schön; aber die jüngste Albus war so schön, daß die Sonne selber, die doch so vieles gesehen hat, sich verwunderte, sooft sie ihr ins Gesicht schien.

Regulus: Du hast Recht Severus, es ist schlimm.

Nahe bei dem Schlosse des Königs Lee lag ein großer dunkler Wald, und in dem Walde unter einer alten Linde war ein Brunnen; wenn nun der Tag recht heiß war, so ging das Königskind Albus hinaus in den Wald und setzte sich an den Rand des kühlen Brunnens - und wenn sie Langeweile hatte, so nahm sie einen goldenen Schnatz, warf ihn in die Höhe und fing ihn wieder; und das war ihr liebstes Spielwerk.

Ron: Ich hätte Professor Dumbledore nicht unbedingt für einen Quidditchspieler gehalten.

Hermine: Ja, ich auch nicht.

Nun trug es sich einmal zu, daß der goldene Schnatz der Königstochter  Albus nicht in ihr Händchen fiel, das sie in die Höhe gehalten hatte, sondern vorbei auf die Erde schlug und geradezu ins Wasser hineinrollte. Albus folgte ihr mit den Augen nach, aber der Schnatz verschwand, und der Brunnen war tief, so tief, daß man keinen Grund sah.

Harry Potter MärchenstundeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt