Kapitel 45

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„5...,4...,3...,2...,1... und... LOS". Sofort sprangen wir vom Beckenrand und schwammen so schnell wie es ging. Viktor war um einiges schneller als ich, doch als wir auf der anderen Seite ankamen und uns am Beckenrand abstoßen mussten hatte ich einen kleinen Vorteil da ich klein war. Schnell stieß ich mich ab und überholte ihn in kleinen Zügen. Als wir wieder am Beckenrand ankamen schnappte ich nur so nach Luft. Leni half mir raus und schaute mich an. „Hey alles okay bei dir?". Meine Hand wanderte zu ihrer. „Ja". Sie half mir hoch und legte einen Arm um mich. „Komm wir gehen schonmal langsam vor dann sind wir auch nicht die letzten im Bus". Wir gingen gemeinsam zu den Duschen und machten uns frisch. Nach einigen Minuten kamen unsere Mädels dazu. Sibel kam zu mir und schaute mich besorgt an. „Hey ist alles in Ordnung?". Mein Blick war verwundert. „Ja warum macht ihr euch alle so große Sorgen?". Leni gab mir mein Handtuch und ich trocknete mich damit ab. Sibel stellte sich gerade unter die Dusche, duschte sich ab und wusch ihre Haare. „Naja ich hab bemerkt das du in letzter Zeit ziemlich nachlässt. Oder liegt das vielleicht daran das du momentan einfach keinen Sport machst?". Meine Blicke wurden böse. „Bitte was?". Sofort verschränkte ich meine Arme. Carolin kam gerade dazu und schaute mich an. „Auf eine Art und Weise hat sie Recht. Du warst neulich als wir joggen waren total fertig danach". Leni wartete auf mich. „Das war heute morgen Carolin". Sie schaute mich an. „Ich weiß. Ich sag's ja nur". Genervt ging ich zu Leni die schon auf mich wartete. Sie nahm meine Hand und wir gingen in eine Umkleidekabine. „Siehst du das auch so?". Leni schaute mich an und zog sich aus. „Naja ich weiß ja nicht wie deine Leistungen sind bei deinem Sportstipendium aber auf der einen Seite haben die zwei Recht. Ich weiß noch wie du warst als wir noch auf dem Internat waren. Du warst unschlagbar". Sie zog sich ihren Hoodie über den Kopf und ihre Hose. Ich musterte sie. „Das liegt aber nicht daran das ich schlecht bin. Du weißt was bei mir zuhause alles abgeht..". Sie nahm meine Hand. „Ja ich weiß". Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und gab mir meine Kleidung.

Ich zog mich um und ging mit ihr raus. Wir warteten auf die anderen vor dem Bus. Als sie kamen gingen wir rein und schnappten uns sofort einen der besten Plätze. Leni nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss auf meinen Hinterkopf. „Das wird schon wieder da bin ich mir sicher. Du bist ja nicht umsonst Cäcilia". Ein Lächeln machte sich auf meinem Gesicht breit. Nele setzte sich neben uns und schaute uns an. „Na ihr zwei". Wir schauten sie an. „Hey Nele. Wie fandest du das Schwimmbad?". „Es war der Hammer. Bis auf die ganz schnellen Rutschen". Sofort musste ich lachen. „Siehst du noch jemand der diese Rutsche nicht leiden konnte. Ich dachte echt ich sterbe darin". Nele nahm ihr Handy raus und zeigte uns einige Fotos von ihren Kunstwerken und Graffitis. Ich staunte. „Du hast extrem viel Talent". Nele lächelte. „Ich weiß". Meine Blicke wanderten zu den anderen. Jona und Hermann spielten Nintendo Switch. Martha und Till schauten sich gerade Fotos von Seerobben an. Flora und Rosa schauten sich gerade eine Zeitung an und Pawel und Sibel genossen ihre Zweisamkeit. Mein Blick blieb bei Olivia und Carolin stehen. Die beiden saßen getrennt aber schauten sich ab und zu an. Leise flüsterte ich zu Leni und Nele. „Heute morgen waren die beiden noch total auf Kuschelkurs und jetzt reden die beiden nicht mehr". Nele's Blick wanderte zu den beiden. „Stimmt. Glaubt ihr da ist etwas vorgefallen?". Jetzt schaute Leni auch zu den beiden. „Wahrscheinlich schon aber das geht uns ja auch nichts an". Ich schüttelte meinen Kopf. „Mensch warum musst du immer so brav sein". Leni musste lachen. „Ich kann auch anders und das weißt du sogar". Nele schaute skeptisch. „Du kannst böse sein? Das wäre genauso wie wenn man sagen würde Hermann und Jona können ohne Streiche leben".

„Ey", Leni schaute gespielt böse. „Du bist einfach viel zu süß dafür", sagte ich zu meiner Freundin. Leni kitzelte mich ein wenig. „Das kriegst du schon noch zurück". Ich musste anfangen zu lachen. „Lass das Schatz". Nele musste grinsen. „Ihr zwei seid echt süß". Leni und ich mussten schmunzeln. Als wir endlich bei unsere Location ankamen stiegen wir als erste Personen aus. Nacheinander kamen die anderen hinter uns heraus. Leni wollte mich gerade küssen, doch Olivia ging still schweigend an uns vorbei und stieß mich. „Ey pass doch auf wo du hinläufst". Sie drehte sich um. „Du musst ja nicht als an deiner Freundin kleben wie eine Klette". Sie ging rein und knallte die Tür zu. Einige erschreckten sich. Leni und ich schauten uns verwirrt an, gingen aber langsam rein. Als wir im Zimmer ankamen knallte ich mich in Leni's Bett. „Gute Nacht Freunde". Leni legte sich zu mir. „So erschöpft?" , fragte sie lachend. Sie öffnete ihre Arme und ich legte mich sanft in Arme. Sie streichelte mich sanft über die Arme und küsste mich. Ich erwiderte ihren Kuss und schaute ihr dabei in die Augen. Plötzlich kamen Flora, Finja und Carolin ins Zimmer. Leni schmiss ein Kissen nach den drei Mädchen. „RAUS". Flora legte ihre Tasche weg. „Ich bin eh mit Rosa verabredet". Carolin schaute zu uns. „Und ich muss leider ein Gespräch mit Olivia führen". Finja holte ihr Tablet. „Bin mit Pitt verabredet". Die drei verließen den Raum und machten die Tür zu. Ich grinste Leni an. „Das ging ja leichter als sonst". Leni schaute skeptisch. „Etwas zu leicht wenn du mich fragst..". Ich nahm ihre Hand und zog sie an mich. „Ist das jetzt so wichtig?". Leni grinste und schüttelte mit dem Kopf. „Nein".

Sie küsste mich leidenschaftlich und fuhr mit ihren Händen leicht unter mein T-Shirt über den Rücken. Sofort musste ich aufstöhnen. Sie fing an meinen Hals zu küssen und zog dabei sanft mein T-Shirt aus. Leni musste grinsen und küsste mich wieder. Ich erwiderte den Kuss und zog ihren Hoodie aus. Meine Hände fuhren über ihren ganzen Körper bis zu ihrem Unterteil. Ich machte langsam ihre Hose auf und zog sie ihr aus. Sie zog mich wieder zu ihr und ich setzte mich sanft aus sie. Mit ihren Händen öffnete sie langsam meinen B-H und küsste mich dabei. Als sie ihn neben unser Bett warf küsste ich sie. Sie erwiderte den Kuss und fasste sanft dabei meine Brust an. Ich begann wieder aufzustöhnen. Leni musste grinsen. Sie fuhr mit ihrer Hand sanft über meinen Rücken und blieb bei meiner Hose stehen. Sie zog mir sanft die Hose aus und musste dabei grinsen. Sie warf die Hose neben unser Bett und fuhr langsam in meine Unterhose. Ich musste plötzlich sehr laut aufstöhnen. Ich küsste sie leidenschaftlich und zog sie näher an mich ran. Ich begann ihren Hals zu küssen und küsste sie bis ich unten ankam. Ich zog sanft ihre Unterwäsche aus und begann sie untenrum zu 'küssen'. Leni musste für eine ganze Weile aufstöhnen und zog mich nach einigen Minuten zu ihr. Sie küsste mich leidenschaftlich und drehte sich leicht mit mir. Als sie auf mir saß begann sie meinen Hals zu küssen und zog dabei sanft meine Unterwäsche aus. Sie küsste mich bis sie unten ankam und begann mich sanft untenrum zu küssen. Plötzlich musste ich laut aufstöhnen. Sie kam zu mir hoch und küsste mich. Plötzlich begann sie sanft ihren Körper auf meinem zu bewegen. Meine Hände fuhren währenddessen immer wieder über ihren Körper. Wir mussten beide für einige Zeit stöhnen. Als wir beide zum Höhepunkt kamen, zog mich Leni näher an sie heran und küsste mich dabei. Nach unserem Liebes Akt legte sich Leni neben mich und nahm mich in den Arm. Sie schaute mir tief in die Augen und lächelte dabei . Ich küsste sie erneut und legte mich erneut sanft auf sie. Sie musste grinsen und wir zogen beide die Decke über unseren Kopf.

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