Kapitel 9

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Demnach war ich ziemlich froh, dass mir Herby die Teleportation jetzt schon beigebracht hatte, da wir am nächsten Tag schon recht früh abreisten.


Pov Lukas

Als wir zu Hause ankamen, war ich derart müde, dass ich nicht mehr mit Herby Kontakt aufnahm oder zurück ging. Was ich allerdings am nächsten Tag bereute, da meine Eltern mich in die Ferienbetreuung schickten, na super...

Da will man einmal was cooles machen und dann sowas. Ich konnte da ja nicht so einfach wegteleportieren.

Na gut, trotzdem sollte ich erst mal gucken wie das so ist... der erste halbe Tag war schon mal eeeeeeecht langweilig. Zwischendurch ist Herby kurz vorbei gekommen, da er mir sagen wollte, dass ich heute Abend kommen soll. Na das wird ja immer besser (seufz), da hatte ich nämlich eigendlich schon was vor.

Schön war zumindest, das wir Zelten gefahren sind, genau eine Woche lang. Ich liebe zelten! Ein weiterer Vorteil war, dass ich Abends weg und den Tag über Spaß haben konnte, eine win-win-Situation also...

Das Einzige was nicht win war, war die Zeltaufteilung, die wurde nämlich nach Nachnamen gemacht. Ich, ein Freund von mir, eine Lisa??? und zwei andere deren Namen ich mir nicht merken konnte waren in einem Zelt...

Mein Freund heißt Leonard und dann waren da eben noch zwei Andere, die nicht der Rede wert waren.

Hätte mir jemand am Anfang erzählt, dass ich mit einem Mädchen in ein Zelt musste, Üäh. Das war aber als noch ein kleiner naiver, ach ihr wisst schon was, war, heute ist es mir schnuppe. Ich habe gehofft, das Mädchen ist nett und das war sie auch. Lisa war richtig korrekt, wir haben uns wirklich gut verstanden!

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Mein Freund der Dämon und ichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt