🦋Kapitel 30🦋

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»Oh Leya...«, wispere ich, lege meine rechte Hand auf ihre linke Wange und schaue ihr so intensiv in ihre Augen, dass ich mich darin kurz verliere, »...du weißt gar nicht, wie glücklich du mich mit diesen Worten machst. Komm, lass uns nach Hause fahren.«

Sie nickt, beugt sich vor und haucht mir nochmal einen leichten Kuss auf meine Lippen.
»Ja, lass uns zurückfahren«, sagt sie, und ich verschlinge die Finger meiner linken Hand mit denen ihrer rechten und gemeinsam gehen wir mit Nuala, die sie noch immer an der Leine festhält, und meinem Koffer, den ich hinter mir herziehe, zum Taxistand.

Als  wir  schließlich  geklärt  haben,  dass  sie  mit  zu  mir  fährt,  da  Ben  ihr  die  nächsten  drei  Tage frei gegeben hat, und im Taxi sitzen, lege ich meine rechte Hand auf ihren Rücken und ziehe sie ganz nah an meine Brust.

»Mhm..... Ich habe diesen Duft von Granatapfel echt vermisst«, raune ich ihr plötzlich zu, weshalb sie den Kopf hebt und mich anschaut. Aufgrund ihres Blickes zieht sich mein Magen noch mehr vor Glück zusammen und mir wird ganz warm. Es hat mir so gefehlt, dass sie mich derart durchdringend ansieht.

»Meinen Granatapfelduft?«, fragt sie mich überrascht.

»Ja, genau den. Ich liebe ihn, seit wir uns kennen. Denn auch damals hast du schon das gleiche Shampoo verwendet...« Dabei komme ich ihr mit meinem Gesicht so nah, dass ich ihren Atem auf meinen Lippen spüren kann. »...und mich damit fast um den Verstand gebracht«, fahre ich fort, ehe ich meinen Mund auf ihren lege und sie sofort in einen ziemlich unanständigen Kuss verwickele, der sie aufgrund seiner Intensität leise aufwimmern und mich alles um mich herum vergessen lässt. Sie treibt mich mit ihren Lippen fast in den Wahnsinn, und wenn wir uns küssen, zählen nur noch wir beide und in meinem Inneren findet eine kleine Explosion statt, die immer direkt in meinen Schwanz schießt. Der Wunsch, sie endlich ganz nah zu spüren und mich ganz tief in ihr zu versenken, übernimmt augenblicklich die Oberhand, weshalb ich sie, leise aufbrummend und meine linke Hand in ihren Nacken legend, noch dichter an mich presse und den Kuss intensiviere. Sie legt ihre Hände auf meinen Rücken und drängt ihre Brüste so dicht gegen meine Brust, dass sich ihre Nippel sofort vor Erregung aufstellen und sie gedämpft aufstöhnt. Gerade als unser Kuss immer fordernder wird, werden wir durch das laute Räuspern des Taxifahrers unterbrochen und lösen unsere Lippen schwer atmend voneinander.

»Ich denke, wir sollten uns benehmen, nicht dass uns der Fahrer noch rauswirft«, hauche ich  ihr heiser ins Ohr und platziere meine rechte Hand auf ihrem linken Oberschenkel.

Sie nickt und legt ihren Kopf auf meine rechte Schulter. »Ja, du hast recht. Das sollten wir besser nicht riskieren.«

Während der weiteren Fahrt merke ich, wie plötzlich die Müdigkeit zuschlägt, und  ich gähne herzhaft.

🦋The Second Chance🦋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt