Sorry, dass das Kapitel erst jetzt kommt...
Ich hatte un letzter Zeit wahnsinnigen Stress (auch wenn Ferien waren:)
Teilweise hatte ich auch keine Internetverbindung...
Naja, viel Spaß mit dem Kapitel...
Bitte schreibt doch wie ihr das Buch findet in die Kommentare:)
Ach ja, es gibt einen Grund warum ich nicht mehr aus Jennys Sicht schreibe...erratet mal welchen...
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Leo starrte mich unglaubig an.
"Bitte was?"
"HdE!", antwortete ich erneut.
"Ich weiß, das klingt jetzt unglaublich...ich habe der Krankenschwester am Anfang auch nicht geglaubt...aber sie hat mir eine Welt gezeigt, ein Stützpunkt der Magier und gleichzeitig die Heimat der Ruida...!"
Ich musste nach Luft schnappen. In letzter Zeit war ich ziemlich oft auser Atem geraten, besonders seit meinem "neuen Geheimnis".
Leo sah mich fassungslos an und langsam bildete sich eine kleine Sorgenfalte auf seiner Stirn. Um ehrlich zu sein, fand ich das unglaublich süß und musste mich beherrschen um nicht vor Begeisterung loszukichern.
Er schien mich schmunzeln zu sehen was ihn nur noch mehr zum Stirnrunzeln brachte. Ich prustete los.
Mein Gelächter war so laut, dass sogar mein Bruder herein kam und fragte was los sei.
Nun fing auch Leo an aus ganzem Herzen zu lachen.
Aber schlussendlich wussten wir nicht den Grund dafür.
Nach einer gefühlten halben Stunde hatten wir uns wieder beruhigt und ich musste ihm noch einmal die ganze Geschichte erzählen.
Am Ende des Nachmittags hatte es auch Leo endlich kapiert, dass wir ganz schön tief in der Scheiße saßen. Keiner von uns hatte eine Idee ob man uns nicht nur einen großen Streich spielte oder ob die ganze Geschichte real war.
Eigendlich vertraten wir unterschiedliche Meinungen:
Leo meinte immer noch, dass die Krankenschwester uns eiskalt verarschte, während ich irgendwie alles glaubte.
Irgendwann kamen wir auf das Wetter zu sprechen und eben dann auch zu dem Ascheregen.
"Ich denke es hat etwas mit einem Vulkanausbruch oder so zu tun. Auch wenn wir hier in der Nähe keine Vulkane haben, könnte es doch sein, dass ein starker Wind die Asche zu uns hergetragen hat!", überlegte ich laut.
Leo stimmte mir nickend zu und lächelte mich dümmlich an.
"Du weißt schon, dass Liv und ich schon heute zu Mittag dasselbe gesagt haben." Er zwinkerte mir zu und lachte.
Ich blinzelte zweimal und kam mir ein wenig dämlich vor.
Aber ich hatte heute auf dem Schulhof eine andere mögliche Lösung erwägen können.
Was wäre wenn der Ascheregen etwas mit dem Elemente- Ding zu tun hat?
Ich getraute mich aber nicht Leo meine unwahrscheinliche Idee zu offenbaren und hielt mich deshalb zurück.
"Das muss ich überhört haben!", entschuldigte ich mich und kicherte etwas übertrieben dumm.
Ich wusste nicht warum ich mich als ein dummes, kleines Mädchen präsenierte, aber ich wollte nicht den Eindruck vermitteln ich sei schlauer oder besser wie er.
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Must
FantasyDie Mutterstimme machte ihr Angst. Sie hatte seit Jahren keinen Augenblick gezweifelt. Jenny lebt seit sie denken kann in einer Glasvitrine. Sie weiß nichts, kennt die Realität nicht. Für sie ist die Welt nichts als die Vitrine. Doch wer war sie w...