exclusive guard✿

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- 𝕶𝖆𝖓𝖆𝖞𝖊 -

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,,Ich hab den Job!"

,,W-Was?!", total erschrocken fahre ich hoch und stoße mir dabei erstmal gehörig den Kopf an der Wand, an der das Bett steht. Der Schmerz ist aber sofort vergessen, als ich Landon's strahlendes Gesicht erblicke. ,,Ich hab den Job!", wiederholt er nicht weniger enthusiastisch und stürzt sich in meine Arme. Überglücklich drückt er sich an mich, sein Lächeln spüre ich ganz deutlich an meiner Haut. Auch ich nehme ihn nun in die Arme und lege meinen Kopf stolz lächelnd in seine Halsbeuge. ,,Sweetheart, das ist fantastisch.", flüster ich voller Freude.

In gut einer bis zwei Wochen müssten wir mit dem Umzug und Einrichten der Wohnung komplett fertig sein, dann können wir endlich alles tun und lassen was wir wollen und uns voll und ganz auf uns konzentrieren.

,,Kanaye, ich bin so glücklich!", haucht er nach einigen Sekunden und löst sich mit feuchten Augen von mir. ,,Und ich erst.", erwider ich und unrahme seine warmen Wangen. ,,Ich bin so stolz auf dich, Kleiner." ,,Danke, dass du mich bei allem unterstützt.", haucht er und mit dem schönsten Lächeln dieser Welt strahlt er mir entgegen, während eine kleine Träne über seine Haut rollt. ,,Ich will, dass du glücklich bist.", erwider ich und erwider dieses unfassbar ehrlich lächeln. ,,Bist du es denn auch? Du sollst nicht nur an mich denken..." ,,Das tue ich nicht!", will ich ihm sofort den Gedanken aus dem Kopf schlagen und reiße ihn zur Seite, sodass ich mich über ihn stürzen soll. ,,Gerade bist du der Mittelpunkt in meinem Leben und ich hoffe, dass das für immer so bleiben wird. Ich will jeden Tag mit dem Wissen aufstehen, dass du an meiner Seite bist. Ich will jede Nacht mit dir zusammen einschlafen und dich glücklich sehen, dir alles auf dieser Welt geben und dir meine vollkommene Liebe schenken. Ich denke viel an dich und deine Bedürfnisse, aber auch an mich. Wenn es mir nicht gut gehen würde, würdest du es merken und ich würde es dir auch sagen. Denk nicht, dass du es nicht wert bist, meine Aufmerksamkeit zu kriegen. Ich genieße es dich glücklich zu sehen. Dein Glück ist mein Glück, verstehst du?", versuche ich ihm alles zu erklären und lege meine Lippen auf seine, bevor er antworten kann. Ich hocke mich zwischen seine Beine und umschließe seinen Torso mit einer gewissen Stärke. Er erwidert den Kuss sehnsüchtig und formt ein Hohlkreuz, sodass meine nackte Brust auf den weichen Stoff seines T-Shirts trifft. Ich lehne mich ihm nochmal extra entgegen und lasse eine meiner Hände zu seinem süßen Hintern fahren. Er grinst in den Kuss hinein und vergräbt seine warmen Hände in den Haaren an meinem Hinterkopf. Es dauert auch nicht lange, bis er seine Beine um meine Hüfte schlingt.

,,Wenn du so weiter machst, bekomme ich ein Problem.", hauche ich schwer atmend und betrachte seine leicht angeschwollenen, pinken Lippen intensiv, genauso wie seine strahlenden Augen. ,,Mhh, aber es wäre doch viel besser, wenn wir etwas Druck aufbauen, bevor das Bett ankommt.", grinst er vorsichtig und irgendwie überkommt mich das Gefühl, dass er noch mehr vor hat, als lediglich dass Bett einzuweihen. ,,Blöd, wenn mich alleine der Gedanke an dich geil macht.", ärger ich ihn und kneife fest in seinen Allerwertesten. Zuerst scheint er überrascht und weitet seine Augen, ehe er süß zu lächeln beginnt und den Kopf ganz leicht verneiend schüttelt. ,,Dann musst du dich eben noch etwas gedulden.", erwidert er und drückt mir einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze, ehe er über meine Brust streicht, uns um 180 Grad dreht und sich glücklich an mich drückt.

,,Im Übrigen haben wir um vier unseren Termin.", nuschelt er leise. ,,Dann wird der Tag ja nur noch besser.", erwider ich und tatsächlich freue ich mich total auf das Tattoo. In anderen Fällen würde ich mir bestimmt mehr Gedanken machen oder mir unsicher sein, aber das hier mit ihm fühlt sich so richtig an, dass ich gar nicht zweifeln kann. Überglücklich lächelnd drücke ich meine Nase in seinen Haarschopf und drücke ihn fester an mich. ,,Denkst du es wird gut aussehen?", fragt Landon und beißt sich, niedlich aufblickend, auf die Lippe. ,,Ich finde deinen Tätowierer zwar zwielichtig, aber er hat was drauf. Er wird es gut aussehen lassen, glaub mir Sweetheart." ,,Ja, er ist echt talentiert. Ein richtiger Künstler. Ich will mir vielleicht sogar was größeres von ihm stechen lassen." Interessiert spitze ich die Ohren und frage direkt, ob er schon irgendwelche Vorstellungen hat, doch er hat keine richtige Antwort. Das einzige was er sagt, ist dass er viele einzelne Elemente, die in irgendeiner Art und Weise mit einer gewissen Prägung in seinem Leben zu tun haben, zu einem Tattoo zusammenfassen will. Den Gedanken finde ich toll, stimme diesem Vorhaben dementsprechend zuversichtlich zu, betone gleichzeitig aber auch, dass ich ihn keineswegs in dieser Entscheidung beeinflussen will.

Wir kuscheln noch einige Zeit, bis wir beide uns dazu aufraffen, seinen Eltern beim Kochen zu helfen. Nach den Essen, gehen wir dann auch noch spazieren und vertreiben und so die Zeit, bis wir tatsächlich in dem heruntergekommenem Studio ankommen und Landon ganz nervös meine Hand drückt.

,,Ich bin so aufgeregt.", murmelt er leise und um ihn von der Nervosität abzulenken, drücke ich ihm hemmungslos einen dicken Kuss auf seine verlockend aussehenden Lippen. ,,Es wird super aussehen, Kleiner."

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