he is your best friend. it should always stay that way, but what if you make a big mistake and endanger your friendship?
it was just supposed to be a little experiment, but it got out of control and you no longer knew, what was right and what wrong...
Es sind 2 Wochen vergangen und Jungkook und du haben jeden Tag etwas zusammen gemacht.
In der Zeit ist dir etwas klargeworden.
Du hast Gefühle für Jungkook.
Seine einzige Bedingung hast du missachtet und du weißt nicht, was du nun tun sollst.
Was ist, wenn er nicht dasselbe fühlt und jetzt nichts mehr mit dir zu tun haben will?
Am liebsten würdest du mit jemandem darüber reden, doch du hast keine Ahnung wer, denn immerhin weiß niemand etwas davon.
Vielleicht solltest du Hoseok einweihen, auch wenn Jungkook das nicht gefallen wird, aber du brauchst einfach ein Rat von einem guten Freund, denn Jimin fällt ja leider weg.
Das ist der Moment, in dem du dir wünschst, dass das alles niemals passiert wäre.
Es wäre alles wie vorher und lieber wärst du in Taehyung verliebt mit der Hoffnung, dass es tatsächlich etwas werden könnte, als in Jungkook mit dem Wissen, dass du eure komplette Freundschaft zerstörst.
Doch eigentlich ist es Jungkooks Schuld, oder?
Ob du für Taehyung nun gar keine Gefühle mehr hast, weißt du nicht genau, doch momentan fühlt es sich nicht so an.
"Hoseok? Kannst du bitte vorbeikommen?" hört er die Traurigkeit aus deiner Stimme.
Er sagt direkt zu und macht sich auf den Weg zu dir.
Es ist das erste Mal, dass du jemand anderen, als Jungkook um Hilfe fragst.
Es ist ein komisches Gefühl.
Einige Minuten später steht er schon verschwitzt vor deiner Tür und du siehst, wie ihm die Schweißperlen runterlaufen.
Du bist ihm unendlich dafür dankbar, denn daran merkst du, wie wichtig du ihm sein musst.
Als er jedoch nur ein trauriges Lächeln auf deinen Lippen sieht, zieht er dich direkt in eine Umarmung.
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Dort kannst du dich dann auch nicht mehr zurückhalten und fängst leise an zu weinen.
Es nimmt dich alles zu sehr mit.
"Komm jetzt erstmal mit Y/N und dann erzählst du mir alles." zieht er dich ruhig mit zum Sofa.
Da angekommen, weißt du gar nicht, wie du beginnen sollst.
"A-also i-ich h-hab..." fängst du an zu schluchzen.
Man kann die Überforderung aus deinen Augen ablesen.
