31. Kerem Sayer vs. Ahver

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Bin wieder zurück 🥳.

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Ich weiß nicht, wie ich euch meine jetzige Situation beschreiben sollte.

Wir saßen im Wohnzimmer beim Esstisch. Mit ,wir' meinte ich damit: Ahver, meine Mutter und ich. Das war zu erwarten. Aber was die ganze Sache absurd machte, war die Tatsache, dass all meine Brüder gerade auch mit uns waren.

Ahver und ich saßen nebeneinander und meine Brüder gleich gegenüber und versuchten Ahver mit ihren ,Kerem-Sayer-Killer-Blicken' umzubringen. Was natürlich nicht ganz funktionierte. Es war von niemanden etwas zu hören. Nur meine Mutter versuchte die Atmosphäre zu besänftigen und stellte immer Fragen. Doch sie bemerkte auch, dass das nicht ganz funktionierte. Ich hatte das Gefühl, dass ich gleich sterben werde. Die Situation war so angespannt.

Ich warf einen Blick zu Ahver. Mir hingegen schien er ganz gelassen zu sein. Als hätte er sich darauf vorbereitet. Ihn störten die Blicke der Drillinge nicht.

Keiner aß etwas. Naja, keiner außer Alaz natürlich. Der stopfte sich etwas in den Mund und hob immer wieder seinen Kopf, um nichts zu verpassen.

,,Wie war dein Urlaub? Wieso seid ihr so schnell zurück gekehrt?'', fragte ich Azad mit einem Lächeln. Ich musste endlich etwas rausbringen, sonst bekäme ich ein Herzinfarkt.

,,Es ist ein Problem in der Arbeit aufgetreten'', warf er nur einen kurzen Blick zu mir und wendete sich wieder zu Ahver. ,,Wollte nur kurz meine Mutter begrüßen. Natürlich hätte ich nicht erwartet so überrascht zu werden."

Ich ignorierte seine Aussage und drehte mich diesmal zu Arin.

,,Wie war es in Italien?'', versuchte es diesmal mit ihm.

,,Wie immer'', sagte er mit zusammengezogenen Augenbrauen. Naja, ein Versuch war es Wert.

,,Ich glaube, ich bin jetzt dran'', sagte Alaz während er etwas aß. ,,Bevor du mich etwas fragst, bei mir ist auch alles in Ordnung.''

Ich atmete laut aus und drehte meine Blicke zu Ahver. Er lächelte mir leicht zu und hielt meine Hand unter dem Tisch.

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