Kapitel 21

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Erzähler: jeon Jungkook


Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter. Sofort war ich wieder in der Wirklichkeit.

„Du hast da was verloren", sagte jemand hinter mir.

Momentmal! Die Stimme war doch die von...

„Und zwar deinen Verstand", sprach Tae ernst „Dachtest du ernsthaft du kannst mir ein rießen Geständnis schreiben in dem raus kommt, dass du eigentlich gar nicht Schuld daran bist, und glaubst dann ernsthaft alles geht so weiter wie bisher?!? Dachtest du ernsthaft ich würde dann trotzdem nichts mehr mit dir zu tun haben wollen und immer noch sauer auf dich sein?"

Er schüttelte ungläubig den Kopf. „Man Jungkook", lachte er „Warum hast du denn nichts gesagt?".

Er fiel mir in die Arme „Ich dachte du wärst das größte Arschloch der Welt, aber das bist du gar nicht! Du bist ein Freund .... der dringend Hilfe braucht!"

Ich war jetzt ziemlich sicher, dass ich Halluzinationen hatte oder völlig durchdrehte. Das konnte kein Zufall mehr sein.

Dabei fühlte es sich so schrecklich schön echt an. 

Verdräng ihn! Verdräng ihn! Du musst bald in die Anstalt, wenn du so weiter machst!

„Was machst du hier überhaupt so alleine?", fragte Tae und löste sich von mir. Er sah sehr erleichtert aus.

Nein! Das war keine Illusion! Ach, was redete ich. Natürlich war es eine Illusion! Oder doch nicht?

„Sag jetzt nicht, dass du Weihnachten alleine feierst!?", fragte er ungläubig.

„Doch sieht wohl so aus", gab ich zu und versuchte die Niedergeschlagenheit in meiner Stimme zu verbergen.

Er war echt! 

Die Art wie er sich bewegte, dass konnte nur der echte Tae sein. Taehyung war definitiv echt! Er war hier! Und er war mir nicht mehr böse! 

Das war das schönste Weihnachtsgeschenk, dass ich je bekommen hatte. Oh ich war einfach .. sprachlos.

Ich zuckte mit den Schultern und versuchte zu lächeln. Nein, ich wollte nicht wie ein mitleidserregender kleiner Junge aussehen, der allein war. Ich kam gut damit klar. Zumindest sollte Tae das denken.

„Meine Oma hat sehr viel gekocht. Das schaffen wir niemals zu zweit also wenn du willst....", schlug er vor.

Ich konnte es nicht fassen. Was hatte er gesagt? Hatte er mich gerade ernsthaft zu heilig Abend zu sich nach Hause eingeladen? Das, das ........ war .... einfach toll!

„Meinst du das Ernst?", hauchte ich. Mir hatte es nämlich die Sprache verschlagen.

Wie hatte ich das verdient? Ich hatte ihm das Herz gebrochen. Auf übelste Art und Weiße. Und er stand hier und behandelte mich so als wäre ich ein Held. Wäre ich Tae gewesen, ich hätte mir nie verziehen. Denn ich war ein Arschloch in Betrachtung des letzten Jahres.

„Ja", lachte Tae, griff nach meiner Hand und zog mich hinter sich her.

Ich fühlte mich immer noch als würde ich träumen, aber meine Füße bewegten sich von ganz allein.




Hmmm .... ist vielleicht ein bisschen kitschig. Ok, es ist kitschig!

Ich hoffe ihr mögt es trotzdem.

Kommis und Feedback wären wie immer fabelhaft. LG MA


PS: Und ja ich hab es endlich hinbekommen Texte kursiv oder rechtsbündig zu schreiben 🤗  Ich war so blöd🤦🏼‍♀️

Na ja man lernt mit der Zeit

Boy in Luv (heartbroken Taehyung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt