Samu
Schade! Jetzt hat sie meine Überraschung zunichte gemacht. Meine Idee, meine prinsessa mit einem romantischen Frühstück im Bett zu überraschen, ist nun passé. Als sie eben hier auftauchte, mit diesem anklagenden Blick auf ihrem Gesicht, überkam mich kurz ein ungutes Gefühl. Immerhin war sie alleine in meinem Bett aufgewacht. Doch schnell wird klar, dass dieses kleine Luder mit mir spielt und sich den Start in den Morgen gerade etwas anders vorstellt, als ich. Gut, grundsätzlich gehen unsere Vorstellung schon konform, doch die Reihenfolge war von mir als eine andere geplant. Kurz hadere ich mit mir, mein geplantes Vorhaben durchzuziehen, doch ein Blick in ihre Augen, welche dieses gewisse Glitzern unter dem Schleier der Lust zeigen, nimmt mir schnell die Entscheidung ab.
Scheiß drauf… die Eier und den Speck kann man notfalls auch kalt essen und der Kaffee wird in der Thermoskanne nicht so schnell kalt. „Babe, du hast mich überzeugt. Bleib genau hier stehen, nicht weglaufen!“ gebe ich bestimmend von mir, während ich auf den Herd zu laufe, ihn ausschalte und die Pfanne zur Seite stelle. In meinem Rücken vernehme ich ihre Worte „Werde ich nicht.“ in einem Tonfall, der mir direkt in meine Shorts fährt.
Fuck, diese Frau macht mich fertig! Mein Kumpel hat ihre ausgesandten Signale mal wieder sofort vernommen und steht schon in Hab Acht. Genau so, wie sie an der Stelle steht, an der ich sie zum Stehenbleiben aufgefordert hatte. Ihr Blick ist eine einzige Aufforderung, der ich mit Begeisterung nachkomme. Meine Hände lege ich fest um ihre Hüften, hebe sie ein Stück an, was ihr ein Juchzen an meinen Lippen entlockt, die ich gleichzeitig zu einem Kuss auf die ihren gelegt habe. „Was…?“ versucht sie in meinen Kuss zu fragen, was ich aber sofort mit meiner Zunge in ihrem Mund unterbinde. Ihre Finger krallen sich in meinem Nacken fest, als ich die wenigen Schritte mit ihr zur nächstgelegenen Arbeitsfläche mache, wo ich sie kurzerhand darauf setze. Gestern hatte ich ihr und mir ein Spiel in der Küche versprochen, schneller als erwartet, werde ich es nun wahr machen. Schon allein der Gedanke daran, lässt meinen Ständer in den Shorts ans Maximum wachsen.
Samu
Als ich sie sanft auf der Arbeitsfläche absetze, entschlüpft ihr ein spitzes „Huch!“. Meine Frage „War es kalt?“ kommentiert sie mit einem Nicken und setzt selbst zu einer Frage an. „Hast du gleich das mit mir vor, was ich denke?“ der begleitende Gesichtsausdruck zeigt unmissverständlich ihren Gedankengang. Grinsend entgegne ich „Wenn du an heiße Küchenakrobatik oder scharfe Küchenspielchen denkst, dann ja…“ während ich nebenbei die Knöpfe meines Karohemdes öffne, welches sie trägt, und nebenbei bemerkt, hervorragend als Minikleid kleidet. Wo sie das allerdings gefunden hat, ist mir gerade schleierhaft, und andererseits aber auch völlig wurscht. Mit Wohlwollen stelle ich mit jedem Knopf, den ich öffne fest, dass sie außer einem schwarzen Höschen nichts weiter trägt. Dies mache ich mir gleich zu nutze und streiche mit meinen Lippen langsam, beginnend an ihrem Hals, in Richtung ihrer Brüste, die sie mir schon einladend entgegen reckt. Ihr Körper reagiert mit Gänsehaut auf mich, was ich mit einem zufriedenen Grinsen kommmentiere. Mein Knabbern an ihren Brustwarzen entlockt ihr lustvolles Stöhnen, was wiederum direkt in meinen Schwanz zielt und diesen nochmals strammer stehen lässt. Unglaublich, wie schnell und knallhart der zur Zeit in der Horizontalen steht. Aber bei diesem sensationell heißen Anblick kein Wunder. Beide sind wir inzwischen schon wieder höchst erregt, was Tamy mir auch mit Worten sehr deutlich klar macht. „Finne… kannst du… bitte langsam… zur Sache kommen!... Ich bin schon seit dem Aufwachen... scharf auf dich…also bitte… mach!“ Diese Worte aus ihrem Mund lösen die Zurückhaltung in mir auf. So ergreife ich ihre Hände, die noch immer in meinem Nacken liegen und führe sie nach unten und platziere sie dort, wo ich sie haben möchte.
„Halt dich fest. Und lass die Hände dort!“ sie folgt meiner deutlichen Aufforderung und hält sich an der Kante der Arbeitsfläche fest. Mit dem Ausziehen des Hemdes, welches komplett geöffnet auf ihren Schultern liegt, halte ich mich nicht weiter auf. Lange kann ich nicht mehr warten, muss sie endlich spüren, wie schon so oft in den letzten Tagen. Muss endlich wieder meine Sucht nach ihr stillen. Denn genau das ist in den letzten Tagen passiert. Ich bin süchtig geworden, nach ihrem Körper, ihrem Wesen, ihrem Geruch, wie sie schmeckt… einfach nach Tamy.
Meine Hände liegen nun an ihren Hüften. Die Finger haken sich in den Bund ihres Höschens ein und ziehen dieses über ihren knackigen Po. Gleichzeitig ziehe ich diesen nach vorn an den Rand der Arbeitsfläche. Das Höschen landet auf dem Boden und ich mit meinen Lippen in ihrem Schritt. Tamy lehnt sich stöhnend nach hinten und öffnet sich nach einer eindeutigen Berührung meiner Hände auf ihren Oberschenkeln, für mich. Mit geschlossenen Augen genießt sie, immer wieder erotische Laute von sich gebend, meine Liebkosungen. „Samu… bitte!“ Sie versucht mich an meinen Schultern zu ergreifen, doch ich bin schneller. Schnappe ihre Hände und positionierte sie erneut am Rand der Platte. „Festhalten, habe ich gesagt! Du bekommst schon noch, was du willst. Doch erst spielen wir ein klein wenig.“ Sie fügt sich und erneut widme ich mich ihrem Lustzentrum. Ich liebe es, sie dort zu verwöhnen und an den Rand des Orgasmus zu bringen. Auch jetzt steht sie wieder kurz davor, versucht sich unter meiner Zunge zu winden, hat aber keine Chance, da ich ihr Becken mit meinen Händen fixiere.
Dieser Anblick, wie sie mit ihrer Lust kämpft, die Laute, mit denen sie ihre Begierde kundtut, bringen, leider für meinen Geschmack viel zu früh, auch mich und meinen Schwanz an die Grenze. Gerne hätte ich noch länger mit ihr und ihrer Lust gespielt, sie gereizt, bis sie nicht mehr weiß, wie sie es aushalten soll. Doch nun kann ich es nicht mehr länger aushalten. So stelle ich mich, unter ihrem leise wimmernden Protest, aufrecht zwischen ihre Beine, befreie mich und meinen Schwanz von den Shorts und fordere Tamy auf „Babe, schau mich an!“ Ihre Lider zittern und kämpfen, doch letztlich schaut sie mich aus glasigen Augen an.
Noch nie kam mir die Höhe meiner Arbeitsflächen so perfekt vor, wie in diesem Augenblick, als ich unter ihrem verzückten Stöhnen langsam in sie stoße. Sie ist genauso bereit wie ich, so kann ich sie spielend leicht ausfüllen. Beide stöhnen wir unsere Lust heraus, halten Blickkontakt, während ich uns durch ein stetig anziehendes Tempo dem Höhepunkt immer näher bringe. Um diesen Akt für meine prinsessa und letztlich auch für mich noch intensiver und geiler zu machen, schiebe ich meine Hand zwischen uns, finde ihre Perle. Sie bekommt dadurch das intensivere Gefühl, und ich den Anblick ihres ultimativen Orgasmus, der mich genau so aufputscht. Sofort reagiert sie auf diese Berührung meines Fingers, kommt innerhalb kürzester Zeit mit einem lauten Lustschrei, um meinen Schwanz und nimmt auch mich mit auf ihren Flug.
Samu
Den Tag mit einem Quickie zu starten, hat schon was. Daran könnte MANN sich definitiv gewöhnen. Nach dieser ersten leichten Sporteinheit am Morgen, nehmen wir eine schnelle Dusche. Anschließend ist nun eine leibliche Stärkung angesagt. Aufgewärmtes Rührei mit Speck ist zwar nicht gerade Teil eines Gourmetfrühstücks, doch für die vorangegangene heiße Nummer nehme ich das gerne in Kauf.
Für unseren nun leider endgültig letzten gemeinsamen Tag in Finnland, Tamys Flieger geht morgen Nachmittag, habe ich mir etwas Besonderes einfallen lassen.
Nein… keinen Tag voller Lust und Liebe. Naja… also heute Abend bestimmt noch, aber die nächsten Stunden ist mal gut damit. Ich werde sie an einen für uns besonderen Ort entführen, um ihr noch eine unvergessliche Erinnerung mitgeben zu können.
Nein… auch dort wird es keinen Sex in der freien Wildbahn geben. Ich habe Tamy gerne für mich alleine und möchte sie nicht mit Käfern, Ameisen, Heuschrecken und ähnlichem Getier teilen.
„So sag doch, was du geplant hast, Samu!“ bettelt sie nun schon, seit ich ihr von unserem Ausflug erzählt habe. „ Nein, werde ich nicht prinsessa, sonst ist es doch keine Überraschung mehr.“ Ich bleibe stark, obschon sie fast mit unlauteren Mitteln versucht, sie verteilt heiße Küsse auf meinem Gesicht und lässt ihre Hand gefährlich nah an meinen gerade so schön zufrieden schlummernden Finnen wandern, mich umzustimmen. Wieder mal wird deutlich, dass ich mir hier ein freches kleines Luder angelacht habe. Aber genau das liebe ich an ihr. Allerdings ist dieser Wesenszug von ihr im Moment gerade eher kontraproduktiv, da ich mich auf das Autofahren konzentrieren sollte. „Baby, d a s ….“ bestimmt ergreife ich ihre Hand, die schon wieder auf meinem Oberschenkel den Weg zu meinem Schritt sucht. „…solltest du sein lassen! So geil es jedes mal ist, deine Finger dort zu haben. Jetzt n i c h t, … sonst wird es nichts mit meiner Überraschung, da wir dann vorher im Straßengraben landen.“ Sie zieht tatsächlich einen Flunsch und ihre Hand frustriert zurück, während ein gebrummeltes „Ach menno…“ aus ihrem Mund kommt. Ich kann nicht anders, ihr Verhalten erinnert mich an ein kleines Mädchen und lässt mich deshalb verhalten Schmunzeln. Meine kleine beleidigte prinsessa…
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All because of you
FanfictionSamu Haber, Frontman, Sänger und Gitarrist einer finnischen Band, sowie Firmeninhaber einer finnischen Produktionsfirma trifft auf Tamy, eine deutsche Journalistin, die offenbar nicht gut auf ihn zu sprechen ist. Oder auf die Männerwelt allgemein? ...