Heute ist meine Kontra K Vollmond Box angekommen und I'm in love!
Das Album ist soooo gut und das Shirt auch mega cool. Hört sonst noch jemand Kontra?
Viel Spaß mit diesem Kapitel, hoffentlich gehen eure Wünsche in Erfüllung ^^But if the world was ending, you'd come over, right?
You'd come over and you'd stay the night
Would you love me for the hell of it?
All our fears would be irrelevant
If the world was ending, you'd come over, right?
The sky'd be falling and I'd hold you tight
And there wouldn't be a reason why
We would even have to say goodbye
If the world was ending, you'd come over, right? Right?
- If the world was ending, JP Saxe, Julia Michaels"Das habe ich nicht gesagt, gib mir Zeit, darüber nachzudenken, okay?", Johns Gesichtsausdruck wurde wieder positiver. "Das heißt, du willst zu mir ziehen?", er zog mich enger zu sich. Ich zuckte mit den Schultern: "Ich sagte, dass ich darüber nachdenke."
Damit war die Diskussion für mich beendet und ich drückte John einen kurzen Kuss auf den Mund.Allmählich wurde das Wasser in der Wanne kalt und ich müde, ein Gähnen untermalte diese Stimmung.
"Du musst deine Pizza noch essen, Prinzessin.", er fing an meinen Nacken zu küssen. Ich seufzte und schloss die Augen. Wie sollte ich an meine Pizza denken, wenn er mich so küsste?
John ließ eine Hand von meinem Bauch zu meiner Brust wandern, sanft knetete er diese. Ich legte meinen Kopf in den Nacken, auf seine Schulter. Mir entwich ein Keuchen.
John biss mir sanft in den Hals, führte seine andere Hand zu meiner Mitte und streichelte sanft über diese.
"John..", ich stöhnte seinen Namen, als er zwei Finger in meine schon feuchte Mitte gleiten ließ.
Er lachte leise, seine Brust vibrierte an meinem Rücken, während er seine Finger in mir zu bewegen begann.
Ich krallte eine Hand in seinen Arm, um irgendwie Halt zu bekommen. Ein Kribbeln breitete sich in meinem gesamten Körper, aber vorallem in meinem Unterleib aus.
Auch John ließ das alles nicht ungerührt, ich spürte seine Erregung deutlich an meinem Rücken."Lass uns das ins Bett verlegen.", brummte er, entfernte sich von mir und erhob sich. Ich zog einen Schmollmund, John grinste nur unschuldig, nahm zwei graue Handtücher aus einem der Regale des Badezimmers und breitete dann eines aus.
"Komm her.", das ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Ich kam auf ihn zu, ehe er mich in das weiche Handtuch wickelte. Sich selbst schlang er auch eines um die Hüfte, nachdem er sich einigermaßen abgetrocknet hatte.
John nahm meine Hand, zog mich daran in das Schlafzimmer.Ich legte mich auf das Bett, musste jedoch keine fünf Sekunden warten, bis John sich wie ein Raubtier über mich gelegt hatte.
Er strich mir sanft eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht, ehe er mich in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte.
Ich erwiderte diesen Kuss, ließ meine Hände seinen Rücken, hinab zu Johns Hintern wandern.
"Prinzessin..", er sah mich aus dunklen Augen an. Ich biss mir auf die Lippe, er war so verdammt heiß.
John fing wieder an, meine Hals zu küssen, ich genoss seine Liebkosungen und schloss die Augen. Als er unsanft in meine Hals biss, quiekte ich auf.
"John!", ich musste lachen, er hatte mich damit ziemlich erschrocken.
Auch auf sein Gesicht stahl sich ein Lächeln.
Er drückte mir noch einen kurzen Kuss auf den Mund, ehe er im Nachttisch neben seinem Bett nach einem Kondom nestelte.
So schlief ich zum zweiten Mal mit John.Die nächsten Tage arbeitete ich viel an meinen Projekten für die Uni, welche ich in letzter Zeit viel zu sehr vernachlässigt hatte.
John arbeite in den letzten Zügen an seinem Album, somit hatte auch er eher weniger Zeit, um sich mit mir zu treffen.
Ezra hatte sich für heute Abend angekündigt, wir wollten zusammen kochen und uns dann einen gemütlichen Abend machen. Ich bereitete gerade alle Zutaten für unser Chili con Carne vor, als es an meiner Tür klingelte.
Gut gelaunt öffnete ich meiner besten Freundin.
"Ezra!", ich zog sie in eine Umarmung.
Ezra lachte: "Du tust so, als hätten wir uns drei Jahre nicht gesehen."
Wir lösten uns und ich zog einen Schmollmund: "Das nicht, aber Du fliegst doch bald zu deiner Familie, da muss ich dich noch umarmen, solange du in Deutschland bist."
Meine beste Freundin hatte inzwischen knallrote Haare, passend zu Weihnachten, wie sie sagte.
Teddy begrüßte Ezra auch, in dem er um ihre Beine schlich und fröhlich miaute.
"Teddy, mein Kleiner.", sie tätschelte meinem Kater den Kopf, ehe wir uns in die Küche begaben, um zu kochen.Ich erzählte ihr ein wenig, von Johns und meinem kurzen Ausflug nach Paris. Sie hörte mir zu, ihre Wut auf John war noch nicht ganz verflogen.
Ich schmiss gerade die Bohnen in den Topf, als ich all meinen Mut zusammen nahm, um ihr die neueste Entwicklung unserer "Beziehung" kund zu geben: "John hat mich gefragt, ob ich bei ihm einziehen will."
Ich mied Ezras Blick, sie ließ das Messer fallen, welches sie bis gerade eben noch in der Hand gehalten hatte.
"Hat er wirklich?", sie sah mich fassungslos an, aber ihr Blick wandte sich schnell zu diesem kranken Grinsen.
Ich nickte: "Ich habe ihm gesagt, ich muss darüber nachdenken. Was sagst du dazu?"
Bei solchen Entscheidungen fragte ich oft meine beste Freundin, natürlich konnte sie nicht für mich entscheiden, jedoch gab sie mir gewisse Anreize und Denkanstöße, um eine Entscheidung zu treffen."Wenn du es für die richtige Wahl hältst, warum nicht? Ich meine, ihr sitzt eh schon ziemlich oft zusammen. Warum dann nicht gleich zusammen ziehen? Und wenn es nicht klappt, dann kannst du immernoch zu mir oder wieder in eine andere Wohnung zurück. Wenn du es nicht versuchst, merkst du nie, ob das zwischen euch wirklich etwas Ernstes ist beziehungsweise wird.", bei diesen Worten griff sie nach meiner Hand, um diese zu drücken. Sie wischte sich theatralisch eine nicht vorhandene Träne von der Wange: "Sie werden so schnell erwachsen!"
Ich musste lachen, schlug ihr dabei auf den Arm. "Du bist so doof!", trotzdem drückte ich ihr für ihren ehrlich gemeinten Rat einen Kuss auf die Wange.
"Danke, dass du mir immer zuhörst.", Ezra zuckte mit den Schultern und erwiderte: "Dein Leben ist momentan spannender als eine Daily-Soap, ich profitiere also auch davon."
Wir blödelten und quatschen noch den ganzen Abend, ehe Ezra sich zur späten Stunde verabschiedete und den Heimweg antrat.Ich setzte mich mit meiner Kuscheldecke auf meine Couch und schaltete den Fernseher an. Es war ein schöner Abend gewesen, auch Ezra hatte ich die letzte Zeit eher vernachlässigt, sie nahm mir das aber zum Glück nicht übel.
Mein Handy brummte, ich hatte eine Nachricht von John bekommen.John:
vermisse dichWir hatten uns seit drei Tagen nicht mehr gesehen, er fehlte mir auch. Würden wir wirklich zusammen wohnen, würden wir uns wohl öfter sehen. Das Gefühl, jeden Morgen neben John aufzuwachen und abends in seinen Armen einzuschlafen, setzte einen Schmetterlingsschwarm in meinem Bauch frei.
Ich beschloss, dieses eine Mal in meinem Leben auf mein Herz zu hören, meinen Kopf auszublenden.
Meine Finger schwebten über der Tastatur meines Smartphones, ehe ich diese Worte tippte:Josephine
ich ziehe zu dir
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Zuhause bist Du | Bonez MC
Fanfiction"Die Frage ist nicht, ob jemand perfekt ist, sondern ob das Leben schöner ist, weil er da ist." Ich kannte diesen Mann doch kaum und trotzdem war dort diese Verbindung zwischen uns, ich musste mich nicht verstellen, ich konnte meine Kätzchenshirts t...