╔════════════════════════════╗
ついに
𝐄𝐧𝐝𝐥𝐢𝐜𝐡╚════════════════════════════╝
"Sakura?"
Sie schreckte hoch als sie ihren Namen hörte. Sie musste nochmal eingenickt sein nachdem sie den Falken nach Konohagakure, zu Sai, geschickt hatte.
"Gehts dir besser?", fragte die Stimme, die sich als Narutos entpuppte, weiter.
"Ehrlich gesagt bin ich ziemlich müde und mir ist kalt", gestand sie dem blonden Mann, der über ihren Beinen hockte und das Gesicht der Rosahaarigen studierte.
Sein Gesicht war voller Kratzern mit angetrocknetem Blut.
Selbst wenn sie ihn angelogen hätte, hätte Naruto sehen können das es Sakura noch nicht gut ging.Sie vernahm zwei Hände an ihren Schultern und wollte sie gerade wegschlagen, als sie merkte das man ihr einen Mantel um die Schultern legte.
Er war angenehm warm und roch nach Zedernholz und Zitrusfrüchten.
"Danke, Sasuke", versuchte sie mit geröteten Wangen hinter sich zu blicken und dem Uchiha in die Augen zu sehen.
"Seid ihr verletzt?", fragte sie, als sie sich wieder undrehte den Uzumaki, der immer noch über ihr hockte.
"Es geht. Tsunade behandelt gerade Kakashi, danach will sie Sasuke nochmal durchchecken. Mir gehts gut", grinste er breit und streckte sich ausfühlich.
"Ich mach das, Sasuke, komm bitte her", erklärte sie, drehte sich wieder zum Uchiha und sah ihn bittend an.
"Ruh dich lieber aus. Die Verletzungen sind nicht schlimm", meinte er nur.
Er saß an einem Baum gelehnt und betrachtete sie, seit sie nach dem Kampf zu dem neuen Lager gekommen waren.Sakura zog ihre Füße heran und stützte ihre Arme ab. Naruto hielt ihr die Hand hin um ihr beim Aufstehen helfen zu können.
Sie nahm die Hand dankend an und stand wenig später auf ihren eigenen Beinen.
Sie stand noch etwas wackelig, aber den Weg zu Sasuke würde sie schaffen.
Mit langsamen und bedachten Schritten nicht zu fallen, ließ sie sich auf die Knie neben Sasuke nieder.
Dieser verdrehte nur seine Augen. Sie sollte lieber ihre Kräfte für die Rückreise sparen.Sakura legte ihre linke Hand über seine Augen. Die Kunoichi hatte einen guten Blick und musste die Blutreste an seiner Wange erkannt haben. Eigentlich hatte er das ganze Blut, was von der Überanstrengung des Sharingans kam, weggewischt. Dachte er zumindest.
Der Uchiha spürte eine Erleichterung in seinem Auge und stöhnte genüsslich auf, welches Sakura mit einem Lächeln quittierte. Heilende Wunden fühlten sich wirklich ein Segen Gottes an.
Dann nahm sie sich die offene Wunde an Sasukes Oberschenkel vor und fing an klaffende, tiefe Wunde zu verarzten.Stumm rollte sie mit ihren Augen als sie die Verletzung betrachtete. Nicht schlimm? Er hätte dabei draufgehen können! Wie konnte man nur so leichtfertig sein?
Kopfschüttelt ließ sie vorsichtig ihr Chakra in die Muskelfasern fließen und verband diese wieder miteinander.
Dann nahm sie sich die zerstörte Arterien vor, die ebenfalls im Kampf zerschnitten wurde. Zum Glück hatte Sasuke ein Tourniquet über der Wunde, welches den Blutfloss etwas stoppte.
Ohne dieses Tourniquet hätte er sein ganzes Bein verlieren oder verbluten können.Sakura schloss ihre Augen um sich auf das Zusammenfügen der Arterien zu konzentieren.
Sasuke verspürte ein Kribbeln in seinem Bein und langsam verschwand der stechende Schmerz den er seit einer ganzen Weile verspürte. Kabuto hatte ihn dort wirklich ordentlich erwischt.
Dann schloss sie den Wunde und legte einen Verband an.Die ganze Zeit über beobachtete Sasuke das Mädchen vor sich.
Sie war so unfassbar hübsch. Er verstand überhaupt nicht, was Sakura andauernd an sich zu meckern hatte? Sie hatte schön geformte Brüste, einen tollen Arsch und einen fantastischen Körper.
Ihre smaragdfarbenden Augen könnten ihn zum schmelzen bringen, wenn er sie zu lange begutachtete.
Ihre Ausstrahlung ließ ihn immer wieder warm ums Herz werden - vorallem wenn sie ihn anlächelte machte sein Herz Freudensprünge.
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私を愛して - Love Me | SasuSaku FF
RomanceEwigkeiten hat sich Sasuke nicht mehr im Dorf blicken lassen und Sakura hatte die Hoffnung bereits aufgegeben, als sie sich durch Zufall wieder sahen. Aufsteigende Probleme und Sorgen müssen sie sich gemeinsam auf einer Mission stellen, doch werden...