╔════════════════════════════╗
目に見える癒し
𝐇𝐞𝐢𝐥𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐧 𝐒𝐢𝐜𝐡𝐭╚════════════════════════════╝
Sasuke war nun schon seit über zwei Wochen auf Mission und so langsam bekam Sakura ein ungutes Gefühl bei der Sache.
Er sprach zwar davon, dass die Mission länger andauern würde, aber sie hatte von maximal einer Woche oder vielleicht 10 Tagen gerechnet.
Tsunade hielt sie zwar auch auf dem laufenden Stand, da Sakura selbst in der Anbu war, aber trotzdem hatte sie irgendwie Zweifel, das Sasuke bald zurück kommen würde.Immerhin wäre auch bald Hinatas und Narutos Hochzeit auf der der Uchiha mit ihr hingehen wollte.
Ob er überhaupt rechtzeitig ankam? Sollte sie ihm lieber noch einmal daran erinnern, dass sein bester Freund in weniger als einem Monat, im Dezember, heiraten würde?Sakura schüttelte genervt den Kopf und schloss die Augen.
Die angespannte Luft ließ sie aus ihrer Lunge und öffnete etwas erholter die Augen. Sie war auf Arbeit - sie hatte sich auf ihre Patienten zu konzentrieren und sollte nicht andauern zu ihren Liebesproblemen abweichen.Ihre Konzentration sollte den kranken Kindern gelten und die Herstellung des endlich entwickelten Medikamentes gegen die Krankheit.
In den letzten Tagen hatte sie sich ausführlich mit den Kindern und deren Eltern unterhalten, die kleinen Patienten gründlich untersucht und nun endlich mit Tsunade ein Medikament aus Kräutern und etwas Chakra herstellen können.
Die Therapie schlug bei den Kids gut an und nun war es die Aufgabe der anderen Medi-Nins dieses Medikament weiter zu entwickeln und zu produzieren.
Hin und wieder warf Sakura einen Blick in die Kinderstation und informierte sich bei den kleinen Patienten über ihren Gemütszustand.
Das es den meisten deutlich besser ging, beruhigte sie und sie konnte sich wieder ihren erwachsenen Patienten zuwenden.Sie wich durch ihre Bürotür und machte sich auf dem Weg zu Itachi.
In den letzten zwei Wochen machte er wunderbare Fortschritte und konnte in den nächsten Tagen entlassen werden.
Zu Sakuras Freude stand nicht nur seine Freundin und sein Sohn in seinem Zimmer sondern auch Naruto, der in Itachi einen neuen Freund gefunden hatte.
"Guten Morgen alle zusammen", sprach sie freudig in die versammelte Mannschaft.
"Guten Morgen Sakura", antwortete ihr Izumi mit einer kurzen, aber herzlichen Umarmung.
Die junge Kunoichi verstand sich super mit der braunhaarigen Schönheit.
In der wirklich kurzen Zeit, hatte sich Izumi als tolle Freundin erwiesen.
Oft unterhielten sie sich über Itachi oder Sakura erzählt ihr ihre Sorgen über Sasuke, die Izumi geschickt versuchte zu beheben."Itachi, wie fühlst du dich?", wandte sich Sakura nun zu dem Schwarzhaarigen, der am Bettrand saß und seinen Sohn auf dem Schoß hatte.
"Gut", antwortete dieser, abgelenkt von seinem dunkelhaarigen Sohn.Er war ein wirklich niedlicher Bengel. Mit seinen 4 Jahren kam er zwar gerade in das nervige Alter, aber der Kleine war eine durchaus ruhige Seele.
"Wenn du magst kannst du dann auch heute schon nach Hause, solange du dir die nächsten Tagen noch etwas Ruhe gönnst. Kein Training, kein schweres Schleppen, kein Sharingan", äußerte sich Sakura mit ernstem Blick.Ein kräftiges Nicken und ein Lächeln wich über das reine Gesicht von Itachi und er stand auf um seine Sachen zusammen zupacken.
Sein Sohn, den Itachi von seinem Schoß gehoben hatte, sprang aufgeregt durch das Krankenzimmer.
Er freute sich wahnsinnig, dass sein Vater endlich nach Hause konnte.
"Daisuke lass das bitte. Wir sind hier im Krankenhaus. Draußen kannst du gerne rumtoben, ja?", hörte Sakura die strenge aber freundlich wirkende Stimme von Izumi.
"Ja Mama", gehorchte ihr Sohn ihr schnell.
Scheinbar wusste er, dass wenn er nicht hören würde, Ärger bekommen würde.Naruto nahm Itachi die gepackte Tasche ab und begleitete ihnen bis zum Uchiha-Viertel.
Itachi wusste von Izumi, dass sie es sich neben seinem Elternhaus gemütlich gemacht hatten. Er wusste auch, dass Naruto und seine Freunde Izumi beim Möbelaufbau und renovieren geholfen hatte.
"Naruto?"
"Was gibts, Itachi?"
"Wir würden euch alle gerne zu einer Einweihungsfeier einladen. Als Dank für die Hilfe und Unterstützung", äußerte sich der Uchiha und sah fragend zu seiner bezaubernden Freundin ob seine Entscheidung in Ordnung für sie wäre und bekam ein Lächeln zur Antwort.
Sie hatte zugestimmt.
"Sagst du bitte allen Bescheid, dass sie Samstag herkommen?"
"Na klar, echt jetzt! Wir sehen uns", brüllte Naruto noch, bevor er verschwand um allen von der Einladung zu erzählen.Itachi atmete genervt aus. An die aufbrausende Art von Naruto würde er sich bestimmt nie gewöhnen. Aber er wurde schnell einer seiner neuen Freunde und Itachi war froh, dass er und seine kleine Familie so herzlich wieder im Dorf aufgenommen wurden.
"Komm, ich zeig dir das Haus, Papa", zog sein Sohn an seiner Hand, um ihn ins Haus zu bekommen.
"Guck Papa, wie schön es ist, oder?"
Die strahlenden Kinderaugen von Daisuken ließen den einst so kühlen Uchiha schmelzen. Ja, es war wirklich schön.
Schön, endlich wieder eine Familie zu haben und in Frieden leben zu können.
Itachi legte seine Hand auf den Kopf seines kleinen Ebenbildes und zog ihn in eine Umarmung. Daisuke roch noch so gut nach Baby.
"Und jetzt geh hoch spielen, wir rufen dich, wenn es Mittag gibt, ja?", schob er seinen Sohn langsam zur Treppe, der dann mit Schwung die Treppen hoch trampelte und eine Tür ins Schloss fiel.Langsam trat Itachi in die angrenzende Küche und betrachtete seine Freundin, wie sie Gemüse für das Abendessen klein schnitt.
Gelassen lehnte er sich an die Tür und ließ seinen Blick über den Körper von Izumi gleiten. Er überlegte angestrengt, womit er eine so schöne Frau verdient hatte, die auch jetzt, nach seinem eigentlichen Tod noch bei ihm blieb. Es freute ihn ungemein, sich so auf jemanden verlassen zu können.Sachte ließ er seine Arme um den Bauch der braunhaarigen gleiten, als er sich hinter sie stellte.
"Du bist wunderschön, weißt du das eigentlich?", flüsterte er in ihr Ohr und streifte dabei eine empfindliche Stelle hinter ihrem Ohr, was ihr eine Gänsehaut beschaffte.
Ohne sie auch nur zu Wort kommen zu lassen entfernte er ihre Haare von der linken Schulter und striff die braunen Haare über ihre rechte Schulter.
Behutsam verteilte er leichte Küsse auf ihrer weichen Haut am Hals.
Izumi legte ihren Kopf zur Seite um dem Uchiha mehr Fläche bieten zu können und atmete wohlig auf.
Ja, all die Jahre hatten ihr die Liebkostungen von Itachi gefehlt und sie presste ihren Hintern leicht gegen seine Mitte, um ihm zu zeigen, dass er weiter machen sollte.
Der Schwarzhaarige hatte allerdings auch nicht vor, ihren Hals wieder freizugeben und Izumi spürte, wie seine schlanken Finger unter ihrem Oberteil verschwanden und sich einen Weg zu ihren Brüsten suchten.
"Du hast mir so gefehlt", flüsterte er ihr rau zu und erlaubte es sich, in ihr Ohrläppchen zu beißen. Früher mochte sie das unglaublich gerne - das hatte er sich gut gemerkt.
"Du mir auch", sprach sie genauso leise und stöhnte leise auf, als Itachis Hände auf ihren Brüsten lagen und sanft zudrückten.
Mittlerweile musste sie sich an der Arbeitsplatte der Küche festhalten, da sie sonst Angst hatte, dass ihre Beine nachgeben würde. Sie wusste gar nicht, was Itachi nach all den Jahren noch immer für eine Wirkung auf sie hatte.
Zaghaft ließ sie ihre Hüften gegen seine Schritt kreisen und biss sich auf die Unterlippe als sie merkte, dass ihr etwas hartes entgegen drückte.
DU LIEST GERADE
私を愛して - Love Me | SasuSaku FF
RomanceEwigkeiten hat sich Sasuke nicht mehr im Dorf blicken lassen und Sakura hatte die Hoffnung bereits aufgegeben, als sie sich durch Zufall wieder sahen. Aufsteigende Probleme und Sorgen müssen sie sich gemeinsam auf einer Mission stellen, doch werden...