Capítulo dieciocho

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Perspektive von Isabel Hernandez:

                                Dienstag                                07:34 Uhr

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                                Dienstag
                               07:34 Uhr

Ich wurde von küssen an meiner Lippe geweckt. Langsam machte ich meine Augen auf, um zu sehen wer mich küsste. Es war spooky. Ich lächelte ihn an. Er hatte aufgehört mich zu küssen. Doch aufeinmal fing er an mich zu kitzeln. Ich bin recht sehr kitzelig. Fast hätte ich mir in die Hose gemacht, ich wusste garnicht das ich soooo kitzelig bin. Wir wurden dann von ein klopfen an der Tür unterbrochen.

„Komm rein." sagte spooky und hörte auf mich zu kitzeln. Ich setze mich aufrecht hin.

„Können wir reden?" fragte César spooky. Spooky stand auf und ging mit Cesar raus.

Ich stand vom Bett auf und zog mich um:

Die Sachen von spooky hatte ich gefalten auf sein Bett gelegt

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Die Sachen von spooky hatte ich gefalten auf sein Bett gelegt. Ich nahm meine Tasche und ging aus dem Zimmer. Im Wohnzimmer angekommen sah ich spooky der Omelette briet. César saß am Tisch wo ich mich dann dazu gesessen hatte. Er war am Handy. Ich guckte ihn an doch er ignorierte mich.

„Guten Morgen." sagte ich damit ich die Aufmerksamkeit von César bekomme.

„Morgen Baby." sagte spooky doch kein Guten morgen von César.

„Ehm César?" sagte ich und César guckte zu mir.

„Ja?" sagte er.

„Was sagst du zu dieser Situation mit deinem Bruder und mir?" Fragte ich César, der aber nur auf sein Handy guckte.

„Also ich bin ehrlich. Mir egal mit wem du zusammen bist. Interessiert mich nicht. Ich will nur das du glücklich bist und das zählt." sagte César und legte sein Handy weg.

„Im Ernst jetzt?" Fragte ich neugierig.

„Ja." sagte er und zog seine Schultern dabei hoch.

„Dann ist ja alles gut." sagte ich erleichtert.

„Nicht alles. Wie wirst du das in der Gruppe sagen und erst recht deinem Bruder?" sagte César.

„Ohmannn. Stimmt. Denn anderen es zu sagen ist zwar leicht aber meinem Bruder es zu sagen wird sehr schwer." sagte ich und lehnte mich an den Stuhl.

Spooky kam schon mit den Omeletts an den Tisch und setzte sich auch an den Tisch.

„Das kläre ich." sagte er erleichtert.

„Wie den? Er wird ausrastet. Und mich erst recht vom Haus schmeißen." sagte ich traurig.

„Hör zu. Das wird nicht passieren. Er wird dich nicht rausschmeißen. Lass das mich machen." sagte er und aß von seinem Omelett.

„So wir sollten jetzt losgehen." sagte César. Er stand auf und nahm seine Tasche. Ich stand dann auch auf und nahm meine Tasche.

„Ich fahr euch." sagte spooky und stand auch auf.

„Nein wir werden zu Fuß gehen. Dann kann Isabel auch mit den anderen über diese Situation reden." sagte César und machte die Tür auf.

„Okay." sagte spooky. Ich winkte zu spooky. Er schüttelte nur sein Kopf. Ich guckte ihn fragend an. Er machte ein „komm" Zeichen. Ich ging zu ihm. Er nahm mein Kopf und küsste mich.

„Wir kommen zu spät. Los." sagte César genervt. Ich entfernte mich von spooky und ging schon mit César durch die Tür.

Die anderen standen schon dort. Sie guckten mich fragend an.

„Hey." sagte ich in der Runde. Ich bekam keine Antwort. Nur dumme Gesichter.

„Ja Isabel hat bei uns geschlafen. Den Grund kann sie euch selber sagen." sagte César und ging vor uns schon.

„Was ist los? Warum hast du bei César geschlafen?" Fragte mich monse.

„Ja.... Ehm... also.... Ich hab bei César geschlafen weil..." wollte ich weiter reden bis jamal los schrie.

„Du hast also mit César geschlafen." sagte jamal. César drehte sich um und guckte jamal nur böse an.

„NEIN. Ich hab nicht mit César geschlafen. Es hat einen anderen Grund. Ich fass mich kurz.... Ich werde mit spooky heiraten." sagte ich ruhig. Ich wurde von allen böse angestarrt.

„César was hast du zu dieser Situation gesagt?" fragte Ruby César. César drehte sich um.

„Mir ist es egal. Sie kann mit jedem zusammen sein mit wem sie will. Hauptsache sie ist glücklich." sagte César und drehte sich wieder nach vorne.

„Ich dachte ich wäre die Liebe deines Lebens." sagte Ruby und viel langsam in Ohnmacht. Jasmine fing ihn auf.

„Hey Ruby wach auf." sagte jasmine. Ich klatschte ihn einmal ins Gesicht. Er ist zum Glück zu sich gekommen.

„Mir ist es auch egal. Aber wir werden trotzdem zum Schulball zusammen gehen. Als Entschuldigung." sagte Ruby und stand langsam auf.

„Ja klar werde ich mit dir zum Schulball gehen." sagte ich zu Ruby und umarmte ihn.
Ich hatte ihm dann geholfen damit er aufsteht.

Wir redeten dann normal auf dem Weg zur Schule. Monse, Jasmine und jamal hatten mich nicht angesprochen wegen dem Thema und das war auch gut so. Ich denke das sie es auch akzeptiert haben.

In der Schule hatten wir nichts besonderes. Bis zum Schulschluss. Ich ging Richtung Ausgang und wurde angerufen. Es rief....
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Wer denkt ihr ruft an?

Habt noch einen schönen Abend ❤️
Eure spookysbee 🤍

𝐷𝑜𝑠 𝑠𝑒 𝑒𝑛𝑎𝑚𝑜𝑟𝑎𝑟𝑜𝑛 𝑢𝑛𝑎 𝑏𝑜𝑛𝑖𝑡𝑎 // 2 𝑣𝑒𝑟𝑙𝑖𝑒𝑏𝑡𝑒 1 ℎ𝑢̈𝑏𝑠𝑐ℎ𝑒 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt